Ivar
Hallo Ihr Lieben!
Ich habe hier eine echt kniffelige Geschichte bezüglich meiner Heizkostenabrechnung:
Ich wohne in einem 4-stöckigen Mietshaus in der Stadt mit 9 Mietparteien.
Davon sind 8 Mietparteien Privatpersonen mit 2-Zimmer-Wohnungen.
Wohnungsgrößen ca 50 m².
Ich selbst wohne unter dem Dach und habe aufgrund der Dachschrägen nur 43 m².
Bei der Mietpartei im Erdgeschoss handelt es sich um einen Gastronomiebetrieb.
Der Gastronomiebetrieb hat einen 1-geschössigen Anbau von ca. 30 m² an unserem Haus (Gesamtfläche Gastronomie: 115 m²).
Das Haus ist "normal" gedämmt, d.h. es wurde ca. 1910 gebaut und man hat Thermopenfenster eingebaut.
Eine Außenwand in meiner Wohnung wurde noch einmal extra gedämmt.
Ich bewohne die Wohnung gemeinsam mit meinem Sohn.
Wir haben in unserem Haus eine Zentral-Öl-Heizung im Keller (ca 5 Jahre alt).
Die eingestellte Temperatur der Heizanlage ist mir unbekannt.
Es gibt keine Warmwasserzähler im gesamten Haus.
Warmwasserkosten werden anhand der Regel mit 18% des Gesamtheizenergieverbrauchs errechnet/geschätzt und dann auf die Quadratmeter umgelegt.
Der Heizölverbrauch für das gesamte Haus pro Quadratmeter im Jahr liegt bei 36 Litern.
Laut Tabelle sind angeblich 22 l/m² normal.
Aus unseren Leitungen kommt fast ausschließlich warmes bis heißes Wasser!
Es gibt im gesamten Haus keine Badewannen, sondern nur Duschen.
Ich kann selbst im vierten Stock keine Eier abschrecken- auch nicht, wenn ich den Kaltwasserhahn 5 Min laufen lasse.
Das Wasser aus der Klospülung ist warm!
Frage: Warum habe ich bei normalem bis sparsamem Heizverhalten und Warmwasserverbrauch 90,- € Heiz- und Warmwasserkosten monatlich in einer 43 m² Wohnung?
Ich habe hier eine echt kniffelige Geschichte bezüglich meiner Heizkostenabrechnung:
Ich wohne in einem 4-stöckigen Mietshaus in der Stadt mit 9 Mietparteien.
Davon sind 8 Mietparteien Privatpersonen mit 2-Zimmer-Wohnungen.
Wohnungsgrößen ca 50 m².
Ich selbst wohne unter dem Dach und habe aufgrund der Dachschrägen nur 43 m².
Bei der Mietpartei im Erdgeschoss handelt es sich um einen Gastronomiebetrieb.
Der Gastronomiebetrieb hat einen 1-geschössigen Anbau von ca. 30 m² an unserem Haus (Gesamtfläche Gastronomie: 115 m²).
Das Haus ist "normal" gedämmt, d.h. es wurde ca. 1910 gebaut und man hat Thermopenfenster eingebaut.
Eine Außenwand in meiner Wohnung wurde noch einmal extra gedämmt.
Ich bewohne die Wohnung gemeinsam mit meinem Sohn.
Wir haben in unserem Haus eine Zentral-Öl-Heizung im Keller (ca 5 Jahre alt).
Die eingestellte Temperatur der Heizanlage ist mir unbekannt.
Es gibt keine Warmwasserzähler im gesamten Haus.
Warmwasserkosten werden anhand der Regel mit 18% des Gesamtheizenergieverbrauchs errechnet/geschätzt und dann auf die Quadratmeter umgelegt.
Der Heizölverbrauch für das gesamte Haus pro Quadratmeter im Jahr liegt bei 36 Litern.
Laut Tabelle sind angeblich 22 l/m² normal.
Aus unseren Leitungen kommt fast ausschließlich warmes bis heißes Wasser!
Es gibt im gesamten Haus keine Badewannen, sondern nur Duschen.
Ich kann selbst im vierten Stock keine Eier abschrecken- auch nicht, wenn ich den Kaltwasserhahn 5 Min laufen lasse.
Das Wasser aus der Klospülung ist warm!
Frage: Warum habe ich bei normalem bis sparsamem Heizverhalten und Warmwasserverbrauch 90,- € Heiz- und Warmwasserkosten monatlich in einer 43 m² Wohnung?