Vermieter146
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Hallo,
Die Zentralheizung meiner Mieter läuft auf Pellets.
Die Pelletspreise waren bislang immer konstant, gut 200Eurs/Tonne
Wer jedoch im letzten Sommer eingekauft hat lag plötzlich bei 800Eurs, jetzt sind es 400Eurs.
Wird das den jeweiligen Mietern dann dennoch rigoros nach Einkaufspreis abgerechnet ?
Was ja einen Mieter der heute einzieht stark benachteiligt wenn er die hohen Preise von letzten Jahr umgelegt bekommt, sollte zu 800Eurs eingekauf worden sein. Umgekehrt wäre er stark im Vorteil sollten noch Vorräte aus der Billigphase zu 200eurs vorhanden sein, dann zahlt er unterdurschnittlich niedrige Heizkosten obwohl die Pellets längst das doppelte kosten.
Oder ist das alles egal bzw Pech bzw Glück für den Mieter und es wird mmer nach den Entstehungskosten abgerechnet der Pellets die gerade im Lager sind, d.h zB Restbestand 1t zu 200eurs + nachgekauft 5t zu 800Eurs = 1*200+5*800/6 = 700Eurs/Tonne die dann ein Mieter zahlen muss der heute einzieht obwohl die Pellets längst 400Eurs kosten ?
UND:
Wozu ich auch noch nichts gefunden habe; gibt es eine anerkannte Methoden den laufenden Pelletsverbrauch bzw Lagerbestand zu messen ? Ich registriere die Betriebsstunden der Einschubschnecke, die Fördermenge der Einschubschnecke ist abhängig von der Zeit im Mittel immer gleich, die Fördermenge habe ich durch mehrfaches abwiegen selbst gemittelt - Daten hierzu scheint es von Seiten der Hersteller nicht zu geben - Gibt es da eine bessere Methode, etwa einmalig den Pelletbedarf der Heizung für 1kw/h zu ermitteln und anhand dieses Wertes den laufenden Verbrauch anhand der Anzeige der Wärmemengenzähler rückrechnen ? Was mir nicht so gefällt da bei Pellets der Verbrauch stark von der Auslastung bzw Einschaltdauer der Heizung abhängt, d.h. in der Übergangszeit viele Pellets pro kw/h, im Winter viel weniger.
Danke ! Peter
Die Zentralheizung meiner Mieter läuft auf Pellets.
Die Pelletspreise waren bislang immer konstant, gut 200Eurs/Tonne
Wer jedoch im letzten Sommer eingekauft hat lag plötzlich bei 800Eurs, jetzt sind es 400Eurs.
Wird das den jeweiligen Mietern dann dennoch rigoros nach Einkaufspreis abgerechnet ?
Was ja einen Mieter der heute einzieht stark benachteiligt wenn er die hohen Preise von letzten Jahr umgelegt bekommt, sollte zu 800Eurs eingekauf worden sein. Umgekehrt wäre er stark im Vorteil sollten noch Vorräte aus der Billigphase zu 200eurs vorhanden sein, dann zahlt er unterdurschnittlich niedrige Heizkosten obwohl die Pellets längst das doppelte kosten.
Oder ist das alles egal bzw Pech bzw Glück für den Mieter und es wird mmer nach den Entstehungskosten abgerechnet der Pellets die gerade im Lager sind, d.h zB Restbestand 1t zu 200eurs + nachgekauft 5t zu 800Eurs = 1*200+5*800/6 = 700Eurs/Tonne die dann ein Mieter zahlen muss der heute einzieht obwohl die Pellets längst 400Eurs kosten ?
UND:
Wozu ich auch noch nichts gefunden habe; gibt es eine anerkannte Methoden den laufenden Pelletsverbrauch bzw Lagerbestand zu messen ? Ich registriere die Betriebsstunden der Einschubschnecke, die Fördermenge der Einschubschnecke ist abhängig von der Zeit im Mittel immer gleich, die Fördermenge habe ich durch mehrfaches abwiegen selbst gemittelt - Daten hierzu scheint es von Seiten der Hersteller nicht zu geben - Gibt es da eine bessere Methode, etwa einmalig den Pelletbedarf der Heizung für 1kw/h zu ermitteln und anhand dieses Wertes den laufenden Verbrauch anhand der Anzeige der Wärmemengenzähler rückrechnen ? Was mir nicht so gefällt da bei Pellets der Verbrauch stark von der Auslastung bzw Einschaltdauer der Heizung abhängt, d.h. in der Übergangszeit viele Pellets pro kw/h, im Winter viel weniger.
Danke ! Peter
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