
Duncan
Moderator
Ich würde mich mal mit einem Händler für historische Bauelemente in Verbindung setzen. Die Türen, Geländer, Zäune, Tore, Leuchten usw. könntest da sicher als Konvolut abverkaufen. Klar wird der auch gucken, dass der seinen Schnitt macht, die holen aber halt auch mal Zeug über richtig lange Strecken. Ich weiß der hier am nördlichen Berliner Rand "wildert" bis nach Frankreich, aber auch Polen, Rumänien usw. Kerngebiete allerdings in Thüringen und Sachsen-Anhalt. Die handeln auch mit alten hochwertigen Hölzern, zum Teil mit eigener Aufarbeitung ("Upcycling") und Kombination mit anderen Bsp. Industrietischgestelle mit Mahagoniplatte geht dann mal für 5-stellige Beträge gen Konzernvorstandsbüro oder Bundesministerium. Also auch bezüglich des Pitchpine-Holzes wäre der mein erster Ansprechpartner. Preis dafür halt ja nach Aufwand. Ist das verarbeitungsfähig oder muss das nochmal gewaschen werden, Trocknung, Breiten, Äste,... Die 50 € sehe ich aber in der Tendenz als Untergrenze, sehr schöne und gute Posten können auch sehr deutlich dreistellig/m² werden, also näher an 4 als an 2-stellig...@Duncan du weißt doch sowas...
Bei dessen Ankaufpreisen vs. Verkaufspreisen bedenke aber immer MwSt., Transporte, Katalogisierung, Personal, Lager- und Präsentationsflächen... - wenn der nicht draufzahlen will, kann er dir kaum mehr als pi mal Daumen zum ² und 3 Wurzel ein Fünftel seines VK zahlen.