notwendiges Übel
Erfahrener Benutzer
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Hallo zusammen,
einer meiner Mieter hat eine recht eigenmächtige Art.
Er nutzte einen Teil des Waschkellers um dort Sachen zu lagern.
Ich habe einen Zettel angeheftet, daß die Sachen in dem gemieteten Keller zu lagern sind, wenige Tage später waren die Sachen weg.
Er hat eine Erdgeschoßwohnung, hinter der eine kleine Grünfläche ist, die durch eine 50 cm Mauer begrenzt ist, hinter der der Teil des Grundstücks ist, den ich “nutze“. ( - es ist eher naturbelassen
) Entlang der Mauer stehen sehr hohe Lebensbäume.
Er hat entlang der Mauer eine ca. 2 Meter hohe Wellblech-Wand gesetzt. (Nicht mit mir abgesprochen)
Von den Lebensbäumen hat er (natürlich ohne mein Einverständnis) auf den unteren 3-4 Metern die Äste entfernt und auf das von mir genutzte Grundstück geworfen.
Darauf angesprochen „Ich wollte Licht!“
Ich habe ihm gesagt daß das nicht geht und er keine weiteren Äste entfernen darf.
Bei meinem letzten Besuch waren weitere Äste (diesmal an anderer Stelle) auf mein Grundstück geworfen.
Eigentlich will ich ihn wieder ansprechen, überlege aber, trotzdem zu Schreiben, denn ich glaube, daß er nur versteht was er verstehen will und Frauen nicht wirklich ernst nimmt. (Er hat einen deutschen Pass, ist aber in Osteuropa geboren)
Er hat auch den anderen Mietern mal gesagt daß er „der Mann im Haus„ ist und wie manche Dinge zu laufen haben und eine (wirklich nette, umgängliche) Mieterin hatte überlegt auszuziehen, nachdem er sie (nicht nur einmal) angeschrieen hat.
Seine Tochter hat (im Lockdown) angesagt, daß von 9-16 Uhr nicht musiziert werden darf, weil sie Videokonferenz hat. (Dabei ist sie „nur zu Besuch“ da, genau wie der Sohn)
Seine Frau deutete mal an, daß sie in der vorherigen Wohnung einen Ofen hatten und das wäre soo gemütlich gewesen. Ich denke mit Schrecken daran, daß er „mal eben“ einen Ofen einbaut
Wie handhabt ihr „sowas“?
einer meiner Mieter hat eine recht eigenmächtige Art.
Er nutzte einen Teil des Waschkellers um dort Sachen zu lagern.
Ich habe einen Zettel angeheftet, daß die Sachen in dem gemieteten Keller zu lagern sind, wenige Tage später waren die Sachen weg.
Er hat eine Erdgeschoßwohnung, hinter der eine kleine Grünfläche ist, die durch eine 50 cm Mauer begrenzt ist, hinter der der Teil des Grundstücks ist, den ich “nutze“. ( - es ist eher naturbelassen

Er hat entlang der Mauer eine ca. 2 Meter hohe Wellblech-Wand gesetzt. (Nicht mit mir abgesprochen)
Von den Lebensbäumen hat er (natürlich ohne mein Einverständnis) auf den unteren 3-4 Metern die Äste entfernt und auf das von mir genutzte Grundstück geworfen.
Darauf angesprochen „Ich wollte Licht!“
Ich habe ihm gesagt daß das nicht geht und er keine weiteren Äste entfernen darf.
Bei meinem letzten Besuch waren weitere Äste (diesmal an anderer Stelle) auf mein Grundstück geworfen.
Eigentlich will ich ihn wieder ansprechen, überlege aber, trotzdem zu Schreiben, denn ich glaube, daß er nur versteht was er verstehen will und Frauen nicht wirklich ernst nimmt. (Er hat einen deutschen Pass, ist aber in Osteuropa geboren)
Er hat auch den anderen Mietern mal gesagt daß er „der Mann im Haus„ ist und wie manche Dinge zu laufen haben und eine (wirklich nette, umgängliche) Mieterin hatte überlegt auszuziehen, nachdem er sie (nicht nur einmal) angeschrieen hat.
Seine Tochter hat (im Lockdown) angesagt, daß von 9-16 Uhr nicht musiziert werden darf, weil sie Videokonferenz hat. (Dabei ist sie „nur zu Besuch“ da, genau wie der Sohn)
Seine Frau deutete mal an, daß sie in der vorherigen Wohnung einen Ofen hatten und das wäre soo gemütlich gewesen. Ich denke mit Schrecken daran, daß er „mal eben“ einen Ofen einbaut

Wie handhabt ihr „sowas“?