Frage zur "gerechten" Verteilung vor dem Erbfall

Diskutiere Frage zur "gerechten" Verteilung vor dem Erbfall im Insider Forum Forum im Bereich Off-Topic; Hallo, meine Mutter (70) ist Eigentümerin von 3 Immobilien und wir sind 3 Kinder, da Sie sich in letzter Zeit etwas über das Finanzamt ärgert...
  • Frage zur "gerechten" Verteilung vor dem Erbfall Beitrag #1
GSR600

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Hallo,
meine Mutter (70) ist Eigentümerin von 3 Immobilien und wir sind 3 Kinder, da Sie sich in letzter Zeit etwas über das Finanzamt ärgert möchte Sie die Immobilien vorab an uns Kinder übertragen. Ihr Gedankengang war:

Haus 1 ca 180m² Wohnfläche BJ 1978 mit kleinem Grundstück und aktuell von ihr allein bewohnt an meine Schwester zu geben, da verheiratet und 2 Kinder.

Haus 2 ca 80 m² BJ 1920? in 2004 saniert, direkt angebaut an Haus 1 mit großem Grundstück aktuell an meinen Bruder mit Frau vermietet, an meinen Bruder zu übertragen.

3 Zi Whg 85 m² in einer WEG mit 280 Whg BJ 1985, aktuell fremdvermietet zu verkaufen und sich vom Erlös in der Nähe ihres bisherigen Hauses ein Whg zu kaufen um Oma sein zu können. Diese Whg soll mir dann überschrieben werden mit Lebenslangen Wohnrecht für sie.

Alle Immobilien im Großraum Stuttgart.

Mit diesem Vorschlag sind meine Schwester und ich nicht einverstanden.

Mein Vorschlag war eine Wertermittlung für alle 3 Immobilien, dann bekomme ich die Whg und meine Geschwister zahlen meiner Mutter den jeweiligen Differenzbetrag und meine Mutter kann dann davon eine Whg kaufen.

Damit wird mein Bruder jedoch nicht einverstanden sein, da er ja dann ein Darlehn aufnehmen müsste und somit das sehr bequeme Leben als Mieter der nichtmal alle umlegbaren Kosten zahlen muss vorbei ist.

Oder gäbe es noch eine andere Möglichkeit?
 
  • Frage zur "gerechten" Verteilung vor dem Erbfall Beitrag #2

edelpacker

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Hallo

Was gerecht ist und was nicht, entscheidet - zum Glück - die zukünftige Erblasserin, nicht deren Kinder.

Damit es vor und nach dem Erbfall keinen Streit darüber gibt, würde ich deiner Mutter dringend empfehlen, ihren Willen vor einem guten Notar vorzutragen und schriftlich niederlegen zu lassen. Alles andere führt sowieso nur zu Streit und weiteren unnötigen Kosten.

LG
Michael
 
  • Frage zur "gerechten" Verteilung vor dem Erbfall Beitrag #3
GSR600

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Zum Notar möchte sie sowieso, sie hat sich eben vorab eben schon mit uns darüber unterhalten, da meine Schwester und ich eben beide im Immobilienbereich arbeiten wollte sie das mit uns vorab schonmal besprechen bevor sie zum Notar geht.
 
  • Frage zur "gerechten" Verteilung vor dem Erbfall Beitrag #4

Franke

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Guten Morgen,

ich frage mich, warum deine Schwester nicht einverstanden ist, das ihr zugedachte Haus müsste doch den größten Wert haben? Oder ist das Grundstück des kleinen Hauses so groß, dass dieses am meisten wert ist?

Natürlich wollen die Kinder gleichbehandelt werden und eure Mutter wird dies auch wollen. Doch manchmal ist es schwer, diese Gerechtigkeit durchzuhalten.
Eine Bekannte hat vor einiger Zeit ihr Häuschen (etwa 100.000 € wert) an ihren jüngeren Sohn überschrieben, damit er dort einzieht und wieder in ihrer Nähe ist, zuvor hat er 300km entfernt gewohnt. Sie hat sich eine Wohnung gemietet und ist glücklich. Der ältere Sohn, der schon ein eigenes Haus hat und gut versorgt ist, ist nun wütend, da er höchstens 15.000 € von der Mutter bekommt. Weder sie noch der jüngere Sohn hätte das Geld, dem Älteren einen angemessenen Ausgleich zu bezahlen. Dann wäre der Jüngere auch nicht wieder in die Nähe der Mutter gezogen.
Diese Geschichte zeigt mir, wie schwer es manchmal ist, wirklich gerecht zu handeln...

Gäbe es nicht auch die Möglichkeit, die Häuser an deine Geschwister zu überschreiben mit der Vereinbarung, dass sie die bisher gezahlte Miete noch 5 Jahre an dich als Ausgleich bezahlen?
 
  • Frage zur "gerechten" Verteilung vor dem Erbfall Beitrag #5
BHShuber

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mhhhhmm

Hallo,

es ist ja schon löblich, dass der Erblasser dies bereits zu Lebzeiten regeln möchte, viele machen das nicht und der Streit beginnt mit dem Ableben!

Es wird aber grundsätzlich die Entscheidung sein von demjenigen, der verteilt, in diesem Fall die Mutter und diese Entscheidung sollte unumstößlich akzeptiert werden, völlig unerheblich wer denkt aufgrund von Pflichtteilsansprüchen hier ausgeglichen werden zu müssen.

Ich habe mir lange überlegt das jetzt hier zu schreiben!

Es ist eine Sache den Anstandes, den Willen der Mutter ( Mama ist heilig, denn was wären wir ohne sie) zu akzeptieren und sich zu freuen, dass man überhaupt berücksichtigt wurde.

Aber das ist meine Meinung.

Gruß

BHShuber
 
  • Frage zur "gerechten" Verteilung vor dem Erbfall Beitrag #6
Syker

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Hallo zusammen,

Wie heißt es doch?
Verstehen sich die Geschwister noch oder haben sie schon geerbt?

Eine wirklich gerechte Lösung wird es bei der Verteilung der Immobilien wohl so nicht geben.

Eine weitere Option wäre Geld zu verteilen, also die Immos verkaufen...

VG Syker
 
  • Frage zur "gerechten" Verteilung vor dem Erbfall Beitrag #7
GSR600

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Also meine Mutter hatte das von sich aus angesprochen, wir wären nie auf die Idee gekommen sie deswegen anzusprechen, sie möchte es gerne ganz gerecht zu gleichen Teilen machen.

Das kleinere Haus hat durch das größere Grundstück tatsächlich einen höheren Wert wie das größere Haus.

Die ganzen Immobilien verkaufen möchte meine Mutter nicht.

Meine Schwester wohnt in einer ETW wir haben ja unser eigenes Haus und zahlen beide unsere Darlehn, bei meiner Schwester wäre es dann nur ein Pfandtausch, sie hätte kein Problem mit dem auszahlen, einzig mein Bruder wohnt bequem zur Miete und hat den Standpunkt, warum soll er jetzt ein Darlehn aufnehmen er bekommt das ja später sowieso.

Aktuell ruht das Ganze und ich werde meine Mutter diesbezüglich auch nicht ansprechen.
 
  • Frage zur "gerechten" Verteilung vor dem Erbfall Beitrag #8
Duncan

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Eine kainsche Lösung scheidet vermutlich aus? :engel

Eventuell hilft es den Bruder mal von seinem Irrtum zu befreien. Ihm gehört später nicht das Haus sowieso, sondern bestenfalls ein Drittel des Hauses (ok, und von den anderen Immos halt auch ein Drittel*). Der fleißige Ringtausch kostet dann regelmäßig Gutachter und Notargebühren. Das kann man durch Streit auch noch gewaltig um RA-Gebühren, Gerichtskosten, ZV (zur Auflösung der Gemeinschaft), noch mehr Notarkosten und diverse "Kleinigkeiten" erhöhen.



*mal davon ausgehend, das die 3 Geschwister die alleinigen Erben sind und gesetzliches Erbrecht angewendet wird.

Muttern könnte auch mittels eines Testaments und div. Schenkungen Fakten schaffen. Vielleicht etwas brutal, aber eine Klausel für groben Undank baut man da eh sorgfältig ein.
 
  • Frage zur "gerechten" Verteilung vor dem Erbfall Beitrag #9
alibaba

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Mutti sollte das letzte Wort haben ,und bei drei Kinder ist es sicherlich schwierig

etwas zu Lebzeiten gleichwertig zu schenken , wenn jeder von Mutti

ein Immo geschenkt bekommt ist das doch okay ,das die eine nun mehr wert als

wie eine andere hat , iss nun mal so ,Teilverzicht zu anderen gunsten

ist auch eine möglichkeit ,auch da geht keiner ganz leer aus :30:

Gruss
alibaba :smile007:
PS: und der FamilieFrieden kann gewahrt .......... ,alles ist dann geklärt
 
  • Frage zur "gerechten" Verteilung vor dem Erbfall Beitrag #10
GSR600

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Ja nur Alibaba, wenn sie das so macht, dann kann sie ja nirgends wohnen, deswegen muss ja irgendwo Kapital herkommen, dass sie sich eine Whg kaufen kann.

Und das mit dem Teilverzicht, wo ich ja den größten Verzicht hätte und mein Bruder garkeinen, das kommt aufgrund verschiedener Vorfälle der Vergangenheit auf keinen Fall in Frage und meine Mutter möchte es ja zu genau gleichen Teilen weitergeben.
 
  • Frage zur "gerechten" Verteilung vor dem Erbfall Beitrag #11
alibaba

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Ja nur Alibaba, wenn sie das so macht, dann kann sie ja nirgends wohnen, deswegen muss ja irgendwo Kapital herkommen, dass sie sich eine Whg kaufen kann.

Und das mit dem Teilverzicht, wo ich ja den größten Verzicht hätte und mein Bruder garkeinen, das kommt aufgrund verschiedener Vorfälle der Vergangenheit auf keinen Fall in Frage und meine Mutter möchte es ja zu genau gleichen Teilen weitergeben.

dann kauft gemeinsam der Mutti eine Wohnung ,da wo sie hinziehen möchte

je nach anteil prozentual der der am meissten vorgeerbt .........

die WE kann dann mal später verkauft werden , daraus den prozentualen

Wert ist dann so zubegleichen ,das der der am wenigsten aus der VorErbSchenkung

bekommen hat ,dann ausgeglichen wird oder so änlich .

Gruss
alibaba :45:
PS: wenn die Kinder nicht alle sich einig sind ,ist das schon stressig
 
  • Frage zur "gerechten" Verteilung vor dem Erbfall Beitrag #12
GSR600

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Naja Alibaba, dann müsste mein Bruder ja wieder ein Darlehn aufnehmen und das will er ja nicht.
 
  • Frage zur "gerechten" Verteilung vor dem Erbfall Beitrag #13

Glaskügelchen

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dann müsste mein Bruder ja wieder ein Darlehn aufnehmen und das will er ja nicht.
Ich sags mal so: Wenn deine Mutter nicht schenken würde, sondern irgendwann der Erbfall eintritt, und zu gleichen Teilen vererbt wird, müsste dein Bruder doch vermutlich auch einen Kredit aufnehmen um die anderen Geschwister auszuzahlen. Zumindest wenn sein Haus den höchsten Wert hat und er es behalten will.
Immoblien gerecht zu verteilen ist fast ein Ding der Unmöglichkeit, sofern man nicht mehrere nebeneinanderliegende Reihenmittelhäuser besitzt.
Idee wäre noch: alles so machen wie im Vorschlag deiner Mutter im Eingangsbeitrag. Wertgutachten erstellen und Bruder und Schwester leisten monatliche Ausgleichszahlungen an dich.
 
  • Frage zur "gerechten" Verteilung vor dem Erbfall Beitrag #14
Andres

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Zur Abmilderung dieser Darlehens-Thematik könnte man sich untereinander ein zinsloses Darlehen gewähren. Bei geeigneter Gestaltung der Rate könnte das für den Bruder im Moment ganz einfach bedeuten, dass sich seine monatliche Belastung nicht ändert - vielleicht kann man ihn so motivieren, an einer Lösung mitzuwirken.

Ansonsten könnte es sehr heilsam sein, die Rechnung, was eine tatsächliche Verteilung der Erbmasse (d.h. vollständige Verwertung und Aufteilung des Erlöses nach Kosten) bedeuten würde, gemeinsam anzustellen. Wenn der erklärte Wille der Mutter nämlich wirklich ist, alles gleichmäßig aufteilen zu wollen, wäre das die Alternative.
 
  • Frage zur "gerechten" Verteilung vor dem Erbfall Beitrag #15
Pitty

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Ich würde es mit dem Wertgutachten machen.

Wenn der eine Bruder keinen Kredit aufnehmen möchte, dann soll er doch das Erbe ausschlagen, dann hat sich das Problem, wo die Mutter bleibt auch erübrigt.

Ich kann nicht Erben und zum Nachteil der anderen Geschwister keinen Kredit aufnehmen wollen, dann sollte man so viel Anstand haben auf das Haus zu verzichten, wenn man es nicht haben möchte. Und da er das nicht möchte, kann er auch einen Kredit aufnehmen. In der heutigen Zeit ist das doch ein Klacks. Vor 20 Jahren gab es über 10 Prozent Finanzierung. Wo sind wir heute?
 
  • Frage zur "gerechten" Verteilung vor dem Erbfall Beitrag #16
Nero

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Ich kenne noch eine lustige, aus der Mode gekommene Variante.

Die Eltern meines Vaters haben tatsächlich das Erbe unter den 6 Kindern verlost!
Lange Gesichter gab es trotzdem. In deren Augen gab es nämlich auch "Nieten"= Wiesen/Wald vs. Baugrundstücke.

Ich glaube aber trotzdem eher, die Mutter sollte grundsätzlich entscheiden - worüber ich im Vorfeld nicht streiten würde - oder das Schicksal/Los soll seinen Lauf nehmen.

Einen Erbfall unter den Erbnehmern abzuhandeln geht selbst meist dann nicht gut, wenn alles akkurat geregelt ist. Futterneid.

Ich kenne das Sprichwort leicht anders: Seid ihr noch einig oder habt ihr schon geteilt?

So dann Liebe Grüße und euch allen einen schönen Rutsch ins Neue!
 
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  • Frage zur "gerechten" Verteilung vor dem Erbfall Beitrag #17
alibaba

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das mit Verlosung habe ich auch noch nicht gehört ,

gut das ich nüscht verlosen brauche ,

unter mehren Kinder was aufteilen ist schon hart ,für alle :verrueckt006:

die Schulden wollte ich dem Staat schenken ,aber vermutlich geht der leer aus :smile018:

Gruss
alibaba:smile007:
 
  • Frage zur "gerechten" Verteilung vor dem Erbfall Beitrag #18
GSR600

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Danke für die Tips, ich werde jetzt einfach mal abwarten, wir werden sicherlich zu einer Einigung kommen.

Ein wundervolles neues Jahr euch allen.
 
  • Frage zur "gerechten" Verteilung vor dem Erbfall Beitrag #19
Albertvermieter

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blöde Frage ... ich lese hier gerade Erbe auslosen inkl. Nieten.

Gibt es nicht Pflichtteile die jedem zustehen ?
Man kann ja niemanden enterben quasi
Nur die hälfte der gesetzlichen Regelung (minimum) ... oder ?
 
  • Frage zur "gerechten" Verteilung vor dem Erbfall Beitrag #20
Nero

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Es gab bei dieser wirklichen Verlosung weniger objektive, sondern v. a. subjektive Nieten.
D. h. es standen minderwertige hochwertigen Grundstücke gegenüber

Doch egal bei welchem Lösungsversuch - ob gestern, heute oder morgen - immer wird es, wenn ein "Stinkstiefel" dabei ist, zu sehr unappetittlichen Endlösungen kommen.

Meine Großeltern väterlicherseits hatten glaube ich, nur das Beste für ihre zahlreichen Kinder auf gerechtem/unkonventionellem Wege versucht.
Wieso Pflichtteil? - sie hatten ja alle darüber hinaus alle irgendwie nicht gerade wenig geeerbt.

Es ist meiner Meinung nach überhaupt nicht möglich - siehe Eingangsfrage - etwas "gerecht" bis zum letzten Detail unter allen Kindern aufzuteilen.
Ja, dann bin ich mal froh, dass ich nur ein "Ferkel" habe.

Und meine Mutter hatte 12 Geschwister - das sage ich aber jetzt nur - weil ich stolz auf sie bin und alles bei ihr so gut geklappt hat - vorausgesetzt , es handelt sich nicht um Hyänen, die klein klein denken.

Und wenn man einen Vater hatte, der hochdekoriert aus dem II. Weltkrieg nach Hause kam, dann muss man sich nicht, wenn man nach alle Tassen im Schrank hat, vor irgendwas/-wem fürchten. Und dann ist der Rest einfach Peanuts.
 
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