ak85
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Bei einer Webrecherche habe ich folgenden schönen Artikel aus dem Spiegel 41/1984 gefunden:
www.spiegel.de
Ein paar Perlen:
"Als Manfred Brunner, FDP-Stadtrat im Münchner Rathaus, 1980 eine Wohnung am Kustermannpark bezog, kostete der Quadratmeter 12,50 Mark. Sein Nachfolger zahlt jetzt 9,75 Mark."
" »München ist ein total überhitzter Markt«, warnt Wohnungsexperte Vorwerk. In keiner anderen Stadt sind die Preise so überzogen wie in der Bayern-Hauptstadt. [...] Selbst Bauten aus den 50er Jahren kosten im Durchschnitt noch über 3800 Mark pro Quadratmeter."
Das ist alles 40 Jahre her und irgendwie kenne ich den Großteil der Aussagen aus der heutigen Berichterstattung.
Nun bin ich Baujahr 85 und war damals zu klein, um das aktiv zu verfolgen.
Aber irgendwie lernt man gefühlt in der Branche nichts bzw. vieles wiederholt, kann das sein?

»Es ist total am Markt vorbeigebaut worden«
Das Ende des dreißigjährigen Immobilien-Booms: Viele Wohnungen stehen leer, überall sinken die Häuserpreise Gut 250 000 Mietwohnungen sind in der Bundesrepublik ungenutzt, und die Zahl nicht vermietbarer Wohnungen steigt zügig an: von Luxus-Apartments, deren Mieten keiner aufbringen kann, bis...
Ein paar Perlen:
"Als Manfred Brunner, FDP-Stadtrat im Münchner Rathaus, 1980 eine Wohnung am Kustermannpark bezog, kostete der Quadratmeter 12,50 Mark. Sein Nachfolger zahlt jetzt 9,75 Mark."
" »München ist ein total überhitzter Markt«, warnt Wohnungsexperte Vorwerk. In keiner anderen Stadt sind die Preise so überzogen wie in der Bayern-Hauptstadt. [...] Selbst Bauten aus den 50er Jahren kosten im Durchschnitt noch über 3800 Mark pro Quadratmeter."
Das ist alles 40 Jahre her und irgendwie kenne ich den Großteil der Aussagen aus der heutigen Berichterstattung.
Nun bin ich Baujahr 85 und war damals zu klein, um das aktiv zu verfolgen.
Aber irgendwie lernt man gefühlt in der Branche nichts bzw. vieles wiederholt, kann das sein?
