Kältebrücke
Neuer Benutzer
- Dabei seit
- 16.12.2021
- Beiträge
- 7
- Zustimmungen
- 0
Liebe Alle,
ich besitze ein Einfamilienhaus das ich - zumindest zur Deckung des Unterhalts - vermieten will. Trotz EFH besteht es aus
- einer Wohnung im EG,
- einer Einliegerwohnung im ausgebauten Dachgeschoss und
- einem separaten Arbeitszimmer mit Bad.
Das EG und die Einliegerwohnung sollen als Monteurswohnung vermietet werden. In dem kleinen Arbeitszimmer würde ich gern selbst ein paar Tage im Jahr verbringen.
Bin mir nun unklar darüber, wie ich die Heizkosten abrechnen soll. Beheizt wird das Haus mit einer zentralen Wärmepumpe. Dabei ist das EG ein eigener Kreislauf und die Einliegerwohnung ein eigener. Das Arbeitszimmer mit Bad kann man entweder an den Kreis EG oder den Kreis Einliegerwohnung anschließen. In beiden Fällen liege ich dann aber einem Mieter mit meinen Heizkosten auf der Tasche.
Die Einliegerwohnung ist bereits auf Zeit an ein Unternehmen vermietet. Dabei sind alle Nebenkosten pauschal abgedeckt. Das hat sich im vergangen Winter allerdings als Bumerang herausgestellt. Obwohl die Wohnung oft wochenlang gar nicht benutzt wurde, war sie durchgängig auf 26° geheizt. Die pauschale Abrechnung funktioniert also nicht.
Hat jemand Erfahrung wie man so etwas abrechnet? Die Wärmepumpe hat zwar einen eigenen Stromzähler, ansonsten gibt es aber keine Möglichkeit den Wärmebedarf aufzusplitten. Zumal das EG vermutlich erheblich weniger Wärme braucht weil isoliert.
Danke und viele Grüße,
Thomas
ich besitze ein Einfamilienhaus das ich - zumindest zur Deckung des Unterhalts - vermieten will. Trotz EFH besteht es aus
- einer Wohnung im EG,
- einer Einliegerwohnung im ausgebauten Dachgeschoss und
- einem separaten Arbeitszimmer mit Bad.
Das EG und die Einliegerwohnung sollen als Monteurswohnung vermietet werden. In dem kleinen Arbeitszimmer würde ich gern selbst ein paar Tage im Jahr verbringen.
Bin mir nun unklar darüber, wie ich die Heizkosten abrechnen soll. Beheizt wird das Haus mit einer zentralen Wärmepumpe. Dabei ist das EG ein eigener Kreislauf und die Einliegerwohnung ein eigener. Das Arbeitszimmer mit Bad kann man entweder an den Kreis EG oder den Kreis Einliegerwohnung anschließen. In beiden Fällen liege ich dann aber einem Mieter mit meinen Heizkosten auf der Tasche.
Die Einliegerwohnung ist bereits auf Zeit an ein Unternehmen vermietet. Dabei sind alle Nebenkosten pauschal abgedeckt. Das hat sich im vergangen Winter allerdings als Bumerang herausgestellt. Obwohl die Wohnung oft wochenlang gar nicht benutzt wurde, war sie durchgängig auf 26° geheizt. Die pauschale Abrechnung funktioniert also nicht.
Hat jemand Erfahrung wie man so etwas abrechnet? Die Wärmepumpe hat zwar einen eigenen Stromzähler, ansonsten gibt es aber keine Möglichkeit den Wärmebedarf aufzusplitten. Zumal das EG vermutlich erheblich weniger Wärme braucht weil isoliert.
Danke und viele Grüße,
Thomas