Biggi
Hallo guten Abend,
Hoffe es kann mir einer weiterhelfen.
Mein Mann und ich wohnen in einem 6Familienhaus in unserer Eigentumswohnung. Die anderen 5 Wohnung sind vermietet. Einem dieser Mieter ist es jetzt zu kalt und hat sich deshalb bei unserem Hausverwalter gemeldet mit der Bitte man möge die Heizung anschalten. Da mein Mann so ne art Hausmeistertätigkeit hier übernommen hat, rief uns der Hausverwalter an und meinte er soll die Heizung anmachen. Mein Mann sagte dann, das es doch schon übertrieben wäre, wegen einem einzigen diese anzuschalten. Wir selber haben 3 Kinder im alter von 16 und 10 Jahren und einen Säugling mit 6 Monaten. Bei uns in der Wohnung ist derzeit eine Raumtemperatur von 22,5°. Den anderen Mietern ist es nicht zu kalt in ihren Wohnungen, da habe ich nachgefragt. Ausserdem gibts ja da die Regelung, wenn es 3 Tage hintereinander kälter als 12° ist, man die Heizung anschalten soll. hab auch schon ein urteil vom Vermieterbund gelesen, und da steht drin:Grundsätzlich ist die überwiegende Rechtsansicht, dass die Heizpflicht beginnt, wenn während eines Zeitraumes von drei Tagen die Innenraumtemperatur unter 20 Grad sinkt oder die Innenraumtemperatur bei geschlossenen Fenstern unter 17 Grad sinkt und mit einer Erwärmung in den nächsten Stunden nicht gerechnet werden kann. Zwischen 17 und 20 Grad ist es dem Mieter zuzumuten, eine Zusatzheizung zu benutzen.
Mein Mann ging jetzt aber runter und hat die Heizung wieder angeschaltet, damit der arme Mieter nicht friert, weil sein Vermieter bei uns angerufen hat und der den Willen von seinem Mieter durchsetzen wollte und will. Der Witz ist ja, der Mieter war die letzten Tage gar nicht da!!!!!!!!!!
Hat jemand auch schon so eine Erfahrung gemacht und wie habt ihr oder würdet ihr da drauf reagieren.
Gruß Biggi
Hoffe es kann mir einer weiterhelfen.
Mein Mann und ich wohnen in einem 6Familienhaus in unserer Eigentumswohnung. Die anderen 5 Wohnung sind vermietet. Einem dieser Mieter ist es jetzt zu kalt und hat sich deshalb bei unserem Hausverwalter gemeldet mit der Bitte man möge die Heizung anschalten. Da mein Mann so ne art Hausmeistertätigkeit hier übernommen hat, rief uns der Hausverwalter an und meinte er soll die Heizung anmachen. Mein Mann sagte dann, das es doch schon übertrieben wäre, wegen einem einzigen diese anzuschalten. Wir selber haben 3 Kinder im alter von 16 und 10 Jahren und einen Säugling mit 6 Monaten. Bei uns in der Wohnung ist derzeit eine Raumtemperatur von 22,5°. Den anderen Mietern ist es nicht zu kalt in ihren Wohnungen, da habe ich nachgefragt. Ausserdem gibts ja da die Regelung, wenn es 3 Tage hintereinander kälter als 12° ist, man die Heizung anschalten soll. hab auch schon ein urteil vom Vermieterbund gelesen, und da steht drin:Grundsätzlich ist die überwiegende Rechtsansicht, dass die Heizpflicht beginnt, wenn während eines Zeitraumes von drei Tagen die Innenraumtemperatur unter 20 Grad sinkt oder die Innenraumtemperatur bei geschlossenen Fenstern unter 17 Grad sinkt und mit einer Erwärmung in den nächsten Stunden nicht gerechnet werden kann. Zwischen 17 und 20 Grad ist es dem Mieter zuzumuten, eine Zusatzheizung zu benutzen.
Mein Mann ging jetzt aber runter und hat die Heizung wieder angeschaltet, damit der arme Mieter nicht friert, weil sein Vermieter bei uns angerufen hat und der den Willen von seinem Mieter durchsetzen wollte und will. Der Witz ist ja, der Mieter war die letzten Tage gar nicht da!!!!!!!!!!
Hat jemand auch schon so eine Erfahrung gemacht und wie habt ihr oder würdet ihr da drauf reagieren.
Gruß Biggi