sobinich
Neuer Benutzer
- Dabei seit
- 16.08.2006
- Beiträge
- 4
- Zustimmungen
- 0
Guten Tag,
wir haben einen riesigen, uralten und schon fast toten Baum in unserem Garten stehen (ich bin Mieterin)
Dieser Baum sollte entfernt werden, da immer mehr große Teile herabstürzen und auch schon das Nachbardach beschädigt haben.
Die Kosten dafür waren unserem Eigentümer zu hoch dafür und es ergab sich die möglichkeit den Baum fällen zu lassen KOSTENLOS für ihn, da solch ein Stamm für unseren neuen Spielplatz gebraucht wurde.
Ich teilte dies unserem Vermieter mit, dass kostenlos für ihn der Baum abgesägt wird, der Stamm wird mitgenommen, die großen Äste hätte sich ein Nachbar (der dabei geholfen hätte) mitgenommen zum heißen und lediglich das Kronengestrüp müßte er zum Osterfeuer kutschieren oder von der Dorfjugend abholen lassen.
Eine Woche hatte er Zeit es sich zu überlegen. Er sagte nein, er hätte keine Zeit sich darum zu kümmern dass das Gestrüp weg kommt und außerdem soll der Baum noch stehen bleiben, er wäre versichert wenn der aufs Haus kracht beim Sturm.
Nun ist dieses passiert, oder fast. Beim Nachbarn rüber. Der hat mächtigen Ärger gemacht - verständlich -
Der Baum wurde letztes Wochenende gerodet, die Kosten belaufen sich auf knapp 600,- Euro, die unser Vermieter, so sagt er, auf die Nebenkosten umlegen kann und wird. Er meint, der Garten gehört mit zu unserer Mieteinheit, wir zahlen die Grundsteuer und müßten auch solche Kosten tragen.
Stimmt das? Und wenn ja, dann alles?
sobinich
wir haben einen riesigen, uralten und schon fast toten Baum in unserem Garten stehen (ich bin Mieterin)
Dieser Baum sollte entfernt werden, da immer mehr große Teile herabstürzen und auch schon das Nachbardach beschädigt haben.
Die Kosten dafür waren unserem Eigentümer zu hoch dafür und es ergab sich die möglichkeit den Baum fällen zu lassen KOSTENLOS für ihn, da solch ein Stamm für unseren neuen Spielplatz gebraucht wurde.
Ich teilte dies unserem Vermieter mit, dass kostenlos für ihn der Baum abgesägt wird, der Stamm wird mitgenommen, die großen Äste hätte sich ein Nachbar (der dabei geholfen hätte) mitgenommen zum heißen und lediglich das Kronengestrüp müßte er zum Osterfeuer kutschieren oder von der Dorfjugend abholen lassen.
Eine Woche hatte er Zeit es sich zu überlegen. Er sagte nein, er hätte keine Zeit sich darum zu kümmern dass das Gestrüp weg kommt und außerdem soll der Baum noch stehen bleiben, er wäre versichert wenn der aufs Haus kracht beim Sturm.
Nun ist dieses passiert, oder fast. Beim Nachbarn rüber. Der hat mächtigen Ärger gemacht - verständlich -
Der Baum wurde letztes Wochenende gerodet, die Kosten belaufen sich auf knapp 600,- Euro, die unser Vermieter, so sagt er, auf die Nebenkosten umlegen kann und wird. Er meint, der Garten gehört mit zu unserer Mieteinheit, wir zahlen die Grundsteuer und müßten auch solche Kosten tragen.
Stimmt das? Und wenn ja, dann alles?
