Julche
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Hallo zusammen,
durch Recherche bin ich auf dieses Forum aufmerksam geworden, und hoffe das es in Ordnung ist, wenn ich als Mieter meine Fragen hier stelle.
Wir, mein Lebensgefährte und ich, haben am Mittwoch den 26.03.14 die Kündigung unseres Vermieters zum 30.06.14 bekommen.
Und nun weiß ich gar nicht wo ich anfangen soll.
Ich hoffe ich vergesse nichts relevantes (bin seitdem ziemlich durch den Wind) ansonsten bitte nachfragen.
Gut, also Gründe sind in der Kündigung selbst keine genannt, auf nachfragen meines Partners (er nahm die Kündigung entgegen, ich habe oben an der Treppe gestanden) hieß es das wir falsch lüften (dazu gleich mehr) und das die Vermieter sich das alles anders Vorgestellt hatten.
Sie sagen sie hatten es sich freundschaftlicher vorgestellt, aber wir seien ja nicht oft genug draußen, man würde uns kaum sehen und man habe uns ja noch nie spazieren gehen sehen.
Im Laufe dieses Gespräch kamen noch weitere Äußerungen des Vermieters, die sich aber alle um diese beiden Themen drehten.
Gut, Erklärung zur Wohnsituation.
Wir bewohnen ein Haus, welches aus dem ebenerdigem Keller und dann zwei Etagen besteht. Nur eine "Wohneinheit".
Die Besitzer und Vermieter wohnen im zweitem haus gleich gegenüber.
Beide Häuser liegen inmitten von Feldern und sich nur über einen Privatweg zu erreichen. Sonst ist dort nichts (naja im Sommer Kühe *g*).
Soweit so gut.
- Zum angeblich falschem Lüften:
wir haben den Mietvertrag am 26.11.2012 unterschrieben, den Dezember 2012 komplett das Haus renoviert und sind seit dem 01.01.2013 dort gemeldet.
Die ersten Monate (auch den ersten Winter) war die Heizungsanlage (Öl) defekt, die Leitungen vom Brennofen waren undicht und es tropfte viel Wasser raus welches wir mit einer Schüssel aufgefangen hatten und täglich neues Wasser zugeben mußten.
Da zur Reperatur die Heizung abgestellt werden müßte, sollte dies im Frühjahr geschehen, damit wir während der reperatur nicht frieren.
War für uns soweit kein Problem und wir hatten dafür natürlich Verständniss.
Im Frühjahr und Anfang Sommer haben wir mehrfach darum gebeten das die Anlage endlich Repariert wird, was aber letztendlich erst im Spätsommer passierte.
Nun gut..in dieser Zeit waren nur die üblichen "Nörgeleien" weil wir nicht zur gleichen Zeit wie die Vermieter Rasen gemäht hatten, oder nicht täglich soviel Geputzt haben wie die beiden Vermieterfrauen (Mutter und Ehefrau des Vermieters) die beide nicht arbeiten im Gegensatz zu uns.
Im herbst letztes Jahr kamen dann immer mal wieder Sachen zur Sprache, wo wir uns gewundert haben, aber um des Friedenswillen nichts gesagt haben.
Im Februar nun, wurde mir das erste Mal gesagt, ich würde ja nicht lüften, was ich jedoch zurückwies und erklärte das ich dies Morgens nach dem Aufstehen per Stoßlüftung und meist am frühen Abend per "Durchzug"...ganz so wie ich das von meiner Oma gelernt hatte.
Man unterstellte mir dies könne nicht stimmen, schließlich sehe man nie die das die Fenster offen sind.
Ich erwiderte das dies daran liegen könnte das sie (die Vermieter) meistens noch schlafen (Haus ist dunkel) wenn ich aufstehe.
Da ich selbstständig bin und daheim arbeite (ist auch im Mietvertrag so festgehalten und außdrücklich erlaubt) stehe ich dann auf wenn ich wach werde, was meist zwischen zwischen 4:30 und 5:30 ist.
Dann war zwei Tage Ruhe, und ich bekam wieder gesagt ich lüfte nicht richtig, ich müßte wenn die Sonne jetzt wieder scheint die Fenster mehr geöffnet haben.
Wieder betonte ich das ich sehr wohl lüfte, dies aber bei Stoflüftung von 5-10 Minuten ja nicht immer gesehen werden kann bzw einige Fenster auch auf der Seite liegen die vom Haus der Vermieter aus nicht gesehen werden können.
Ca 10 Minuten hörte ich immer wieder nur, nein ich lüfte nicht...egal was ich sagte.
Ich hatte daraufhin noch eine Disskusion mit meinem Partner, der meinte ich solle doch um des Friedens Willen immer die Fenster aufmachen, die die vermieter sehen können wenn sie draußen sind.
*seufz*
Zum Teil habe ich dies dann auch gemacht, aber jedoch die morgendliche Routine nach dem Aufstehen beibehalten.
Dann kam irgendwann nochmal die Mutter des Vermieters (Sie hat einen Vorratsraum bei uns im Keller) und versuchte mich erneut zu belehren ich muß doch wenn die Sonne scheint das Fenster lange Zeit auf Kipp lassen, das sei doch ein altes Haus und ich muß doch Lüften.
Wieder hörte man mir nicht zu und die ältere Dame meinte ich muß zu den Zeiten Lüften wo sie es auch machen, weil nur das auch richtig wäre.
Darauf sagte ich dann etwas bestimmter (aber immer noch höflich) das es doch auch irgendwann mal gut sei und mir man doch nicht auch noch die Uhrzeit vorschreiben könne wann ich lüften muß.
Ok, Sorry fürs weite ausholen, aber ich versuche ja selber zu reflektieren ob ich mir etwas zu schulden habe kommen lassen.
Am Mittwoch also, kurz bevor mein Partner zur Arbeit mußte, stand dann der Vermieter unten an der Treppe und meinem Partner wurde die Kündigung überreicht.
Als die Sprache wieder darauf kam das ich nicht lüfte, sagte mein Partner ebenfalls das dies nicht stimmt und ich das morgen tue. Darauf meinte der Vermieter das sei gelogen, er war zwischen 4 und 5 ums Haus rum und da war kein Fenster offen.
Ich weiß nicht an welchem Tag und zu welcher Zeit genau, aber wie gesagt ich stehe auf wenn ich wach bin und wenn er genau dann nicht jedes Fenster anschaut, kann er es eben nicht sehen...
Auf den Vorwurf wir würden uns ja einigeln und nicht genug draußen sein, sagte mein Partner das er ja nune einmal auch arbeiten gehe (Schicht von 10-18 oder 14-22 mit einigen Überstunden meistens) und ich ja auch den anzen Tag zu tun habe mit Selbstständigkeit und Haushalt.
Da sagte der Vermieter doch allen ernstes, sie können sich das nicht vorstellen das ich den ganzen Tag arbeite!
Ich kann gerne meine Auftragbücher usw. vorlegen und finde solche Unterstellungen wirklich unschön.
*durchatme*..Endschuldigt den vielen Text bis hierher...mir geht es nun um folgende Dinge:
- Wie kann ich mich dagegen wehren das mein Wort angezweifelt wird und der Kündigungsgrund somit nicht der wahrheit entspricht? Ich kann doch nicht jedesmal dem Vermieter bescheid sagen wenn die Fenster zum lüften offen stehen...
- Kann es wirklichs ein, das wir, weil wir etwas ruhiger sind nun einfach gekündigt werden, obwohl wir immer pünktlich alles zahlen, Freundlich sind und ansonsten einfach nur sehr unauffällig und selber die Nachteile (Schimmel im Kellerarum, kaputte Heizung, vermieter der den Schlüssel hat und oft im Keller ist etc) in Kauf nehmen weil wir da nicht "so sind"?
- Das Kündigungsschreiben ist ein klassicher Dreizeiler, (kann ich gerne abtippen) und laut meiner Recherche dürfte er meiner Meinung nach gar nicht rechtlich wirksam sein.
Muß ich meinen Vermieter darauf hinweisen?
Ich würde aufgrund der falschen Aussagen zu meinem Lüftverhalten der Kündigun g gerne widersprechen..aber das geht ja nicht wenn etwas rechtlich gar nicht wirksam ist oder?
Dazu kommt, das es uns unmöglich ist bis 30.06 etwas vergleichbares zu finden und ich jetzt gerade in die Phase komme, wo ich beruflich komplett eingespannt bin.
Unter anderem habe ich Veträge unterschrieben um Märkte zu beschicken (Mittelaltermärkte) also wo ich als Händler Ware anbiete die ich auch noch "produzieren" muß.
Wenn ich jetzt wieder umziehen muß, weiß ich nicht wie ich das alles schaffen soll und mir drohen u.a Vertragsstrafen.
Ich bin grad echt neben der Spur, die letzten Tage arbeiten war schon schwer weil ich mich nicht konzentrieren kann und tatsächlich leichte Panik bis Existenzängste bekomme.
Wie verhalte ich mich nun also richtig?
Kann ich widersprechen wenn ich nur mich darauf berufe kann, das die Behauptungen des Vermieters nicht der wahrheit entsprechen?
habe ich irgendwie die möglichkeit eine Art Fristverlängerung zu bekommen?
Und ist es tatsächlich so einfach uns zu kündigen weil die Vermieter "was anderes erwartet haben" und eben falsche Dinge behaupten?
Nochmal endschuldigung wenn ich so durcheinander und viel Schreibe, wenn etwas unklar ist bitte fragen.
Schon mal vielen Dank für eventuelle Ratschläge.
Liebe Grüße
Julche
durch Recherche bin ich auf dieses Forum aufmerksam geworden, und hoffe das es in Ordnung ist, wenn ich als Mieter meine Fragen hier stelle.
Wir, mein Lebensgefährte und ich, haben am Mittwoch den 26.03.14 die Kündigung unseres Vermieters zum 30.06.14 bekommen.
Und nun weiß ich gar nicht wo ich anfangen soll.
Ich hoffe ich vergesse nichts relevantes (bin seitdem ziemlich durch den Wind) ansonsten bitte nachfragen.
Gut, also Gründe sind in der Kündigung selbst keine genannt, auf nachfragen meines Partners (er nahm die Kündigung entgegen, ich habe oben an der Treppe gestanden) hieß es das wir falsch lüften (dazu gleich mehr) und das die Vermieter sich das alles anders Vorgestellt hatten.
Sie sagen sie hatten es sich freundschaftlicher vorgestellt, aber wir seien ja nicht oft genug draußen, man würde uns kaum sehen und man habe uns ja noch nie spazieren gehen sehen.
Im Laufe dieses Gespräch kamen noch weitere Äußerungen des Vermieters, die sich aber alle um diese beiden Themen drehten.
Gut, Erklärung zur Wohnsituation.
Wir bewohnen ein Haus, welches aus dem ebenerdigem Keller und dann zwei Etagen besteht. Nur eine "Wohneinheit".
Die Besitzer und Vermieter wohnen im zweitem haus gleich gegenüber.
Beide Häuser liegen inmitten von Feldern und sich nur über einen Privatweg zu erreichen. Sonst ist dort nichts (naja im Sommer Kühe *g*).
Soweit so gut.
- Zum angeblich falschem Lüften:
wir haben den Mietvertrag am 26.11.2012 unterschrieben, den Dezember 2012 komplett das Haus renoviert und sind seit dem 01.01.2013 dort gemeldet.
Die ersten Monate (auch den ersten Winter) war die Heizungsanlage (Öl) defekt, die Leitungen vom Brennofen waren undicht und es tropfte viel Wasser raus welches wir mit einer Schüssel aufgefangen hatten und täglich neues Wasser zugeben mußten.
Da zur Reperatur die Heizung abgestellt werden müßte, sollte dies im Frühjahr geschehen, damit wir während der reperatur nicht frieren.
War für uns soweit kein Problem und wir hatten dafür natürlich Verständniss.
Im Frühjahr und Anfang Sommer haben wir mehrfach darum gebeten das die Anlage endlich Repariert wird, was aber letztendlich erst im Spätsommer passierte.
Nun gut..in dieser Zeit waren nur die üblichen "Nörgeleien" weil wir nicht zur gleichen Zeit wie die Vermieter Rasen gemäht hatten, oder nicht täglich soviel Geputzt haben wie die beiden Vermieterfrauen (Mutter und Ehefrau des Vermieters) die beide nicht arbeiten im Gegensatz zu uns.
Im herbst letztes Jahr kamen dann immer mal wieder Sachen zur Sprache, wo wir uns gewundert haben, aber um des Friedenswillen nichts gesagt haben.
Im Februar nun, wurde mir das erste Mal gesagt, ich würde ja nicht lüften, was ich jedoch zurückwies und erklärte das ich dies Morgens nach dem Aufstehen per Stoßlüftung und meist am frühen Abend per "Durchzug"...ganz so wie ich das von meiner Oma gelernt hatte.
Man unterstellte mir dies könne nicht stimmen, schließlich sehe man nie die das die Fenster offen sind.
Ich erwiderte das dies daran liegen könnte das sie (die Vermieter) meistens noch schlafen (Haus ist dunkel) wenn ich aufstehe.
Da ich selbstständig bin und daheim arbeite (ist auch im Mietvertrag so festgehalten und außdrücklich erlaubt) stehe ich dann auf wenn ich wach werde, was meist zwischen zwischen 4:30 und 5:30 ist.
Dann war zwei Tage Ruhe, und ich bekam wieder gesagt ich lüfte nicht richtig, ich müßte wenn die Sonne jetzt wieder scheint die Fenster mehr geöffnet haben.
Wieder betonte ich das ich sehr wohl lüfte, dies aber bei Stoflüftung von 5-10 Minuten ja nicht immer gesehen werden kann bzw einige Fenster auch auf der Seite liegen die vom Haus der Vermieter aus nicht gesehen werden können.
Ca 10 Minuten hörte ich immer wieder nur, nein ich lüfte nicht...egal was ich sagte.
Ich hatte daraufhin noch eine Disskusion mit meinem Partner, der meinte ich solle doch um des Friedens Willen immer die Fenster aufmachen, die die vermieter sehen können wenn sie draußen sind.
*seufz*
Zum Teil habe ich dies dann auch gemacht, aber jedoch die morgendliche Routine nach dem Aufstehen beibehalten.
Dann kam irgendwann nochmal die Mutter des Vermieters (Sie hat einen Vorratsraum bei uns im Keller) und versuchte mich erneut zu belehren ich muß doch wenn die Sonne scheint das Fenster lange Zeit auf Kipp lassen, das sei doch ein altes Haus und ich muß doch Lüften.
Wieder hörte man mir nicht zu und die ältere Dame meinte ich muß zu den Zeiten Lüften wo sie es auch machen, weil nur das auch richtig wäre.
Darauf sagte ich dann etwas bestimmter (aber immer noch höflich) das es doch auch irgendwann mal gut sei und mir man doch nicht auch noch die Uhrzeit vorschreiben könne wann ich lüften muß.
Ok, Sorry fürs weite ausholen, aber ich versuche ja selber zu reflektieren ob ich mir etwas zu schulden habe kommen lassen.
Am Mittwoch also, kurz bevor mein Partner zur Arbeit mußte, stand dann der Vermieter unten an der Treppe und meinem Partner wurde die Kündigung überreicht.
Als die Sprache wieder darauf kam das ich nicht lüfte, sagte mein Partner ebenfalls das dies nicht stimmt und ich das morgen tue. Darauf meinte der Vermieter das sei gelogen, er war zwischen 4 und 5 ums Haus rum und da war kein Fenster offen.
Ich weiß nicht an welchem Tag und zu welcher Zeit genau, aber wie gesagt ich stehe auf wenn ich wach bin und wenn er genau dann nicht jedes Fenster anschaut, kann er es eben nicht sehen...
Auf den Vorwurf wir würden uns ja einigeln und nicht genug draußen sein, sagte mein Partner das er ja nune einmal auch arbeiten gehe (Schicht von 10-18 oder 14-22 mit einigen Überstunden meistens) und ich ja auch den anzen Tag zu tun habe mit Selbstständigkeit und Haushalt.
Da sagte der Vermieter doch allen ernstes, sie können sich das nicht vorstellen das ich den ganzen Tag arbeite!
Ich kann gerne meine Auftragbücher usw. vorlegen und finde solche Unterstellungen wirklich unschön.
*durchatme*..Endschuldigt den vielen Text bis hierher...mir geht es nun um folgende Dinge:
- Wie kann ich mich dagegen wehren das mein Wort angezweifelt wird und der Kündigungsgrund somit nicht der wahrheit entspricht? Ich kann doch nicht jedesmal dem Vermieter bescheid sagen wenn die Fenster zum lüften offen stehen...
- Kann es wirklichs ein, das wir, weil wir etwas ruhiger sind nun einfach gekündigt werden, obwohl wir immer pünktlich alles zahlen, Freundlich sind und ansonsten einfach nur sehr unauffällig und selber die Nachteile (Schimmel im Kellerarum, kaputte Heizung, vermieter der den Schlüssel hat und oft im Keller ist etc) in Kauf nehmen weil wir da nicht "so sind"?
- Das Kündigungsschreiben ist ein klassicher Dreizeiler, (kann ich gerne abtippen) und laut meiner Recherche dürfte er meiner Meinung nach gar nicht rechtlich wirksam sein.
Muß ich meinen Vermieter darauf hinweisen?
Ich würde aufgrund der falschen Aussagen zu meinem Lüftverhalten der Kündigun g gerne widersprechen..aber das geht ja nicht wenn etwas rechtlich gar nicht wirksam ist oder?
Dazu kommt, das es uns unmöglich ist bis 30.06 etwas vergleichbares zu finden und ich jetzt gerade in die Phase komme, wo ich beruflich komplett eingespannt bin.
Unter anderem habe ich Veträge unterschrieben um Märkte zu beschicken (Mittelaltermärkte) also wo ich als Händler Ware anbiete die ich auch noch "produzieren" muß.
Wenn ich jetzt wieder umziehen muß, weiß ich nicht wie ich das alles schaffen soll und mir drohen u.a Vertragsstrafen.
Ich bin grad echt neben der Spur, die letzten Tage arbeiten war schon schwer weil ich mich nicht konzentrieren kann und tatsächlich leichte Panik bis Existenzängste bekomme.
Wie verhalte ich mich nun also richtig?
Kann ich widersprechen wenn ich nur mich darauf berufe kann, das die Behauptungen des Vermieters nicht der wahrheit entsprechen?
habe ich irgendwie die möglichkeit eine Art Fristverlängerung zu bekommen?
Und ist es tatsächlich so einfach uns zu kündigen weil die Vermieter "was anderes erwartet haben" und eben falsche Dinge behaupten?
Nochmal endschuldigung wenn ich so durcheinander und viel Schreibe, wenn etwas unklar ist bitte fragen.
Schon mal vielen Dank für eventuelle Ratschläge.
Liebe Grüße
Julche