Gast27092
Hallo Liebe Leute,
ich bin neu hier, weiß leider nicht ob das Thema hierhin passt- wenn nicht, dann bitte ich die lieben Admins mir dies nach zu sehen und es zu verschieben.
Freue mich auch zu wissen wo das Thema dann besser gepasst hätte.
Es geht einfach darum, dass es wie sicherlich so oft und andere auch bestätigen können- es sich im nachhinein alles anders herausstellt.
Unsere neuen Mieter die im Februar eingezogen sind, stellen sich im nachhinein als doch nicht so heraus- wie sie bei Besichtigung oder Vertragsunterzeichnung angegeben haben zu sein, klassische Augenwischerei um etwas zu bekommen- hat vielleicht der ein oder andere in einem Bewerbungsgespräch so oder so auch schon gemacht, sei einem natürlich nach zu sehen.. .allerdings gibt es da ja noch die Probezeit- in der der Arbeitgeber dann ja auch noch entscheiden kann, ob man so weitermachen möchte oder nicht.
Mir geht es darum, ich bin 30 und lebe mit meiner Frau u. meiner Tochter in unserem Mehrfamilienhaus, dass ich geerbt habe.
Wir haben in unserem Haus zwei Parteien aus dem eher orientalischen Raum, wir waren da nicht voreingenommen und wussten auch, dass es auch bei diesen Menschen (Gott wie das klingt) trotz das sie andere Interessen und Eigenarten pflegen, ganz tolle Menschen gibt.
Jedoch sind wir was die eine Familie angeht- jetzt schon ein wenig an unseren Grenzen.
Sie die Frau des Paares Ende 20 - Er Mitte 30 nebst Kind, verstrickt sich in Widersprüche- erzählt Geschichten und versucht die anderen Mieter die zwei kleinere Kinder haben schlecht zu machen wo sie nur kann.
Meine Frau hat sie damit schon versucht ein zu salzen, diese steigt aber auf solche Gespräche mit der Frau nicht ein... sie möchte da keine Partei ergreifen.
Ich möchte einige Beispiele nennen, was für uns das Zusammenleben irgendwie schwierig gestaltet. Da wäre zum einen, dass die Wäsche von Ihrem Balkon schon 2-3 Mal herunter geweht wurde vom Wind und dann auf unserem Balkondach vorzufinden war. Klar haben wir die Wäsche dann hochgebracht, gesagt- dass sie vielleicht da etwas achten sollten- da wir einerseits nicht gewillt sind laufend deren Wäsche bei uns vor zu finden und vielleicht auch aus eigenem Interesse, dass die Wäsche dann nicht dreckig wird. Wie gesagt, dass passiert trotz angesprochen - immer mal wieder. Zu Beginn gleich, wurde einfach unser Waschmittel benutzt, obwohl jeder auf einem Regal ein eigenes Feld dafür hat- ohne das hinterher gesagt wurde etwas wie "sorry, hatte keins da ich hab mal von euch- als Wiedergutmachung hier habe ich ein Neues" oder irgend sowas. Einfach nehmen ohne zu Fragen, wurde auch bei meinen Fußbällen die ich auf der Kellertreppe liegen hatte von deren Tochter auch so gehandhabt, ich meine sind ja nicht Ihre.
Dann wird trotz vorheriger Reinlichkeitsbekundung, dass Treppenhaus sprich; der Teil von deren Tür bis zu unserer in sehr unregelmäßigen Abständen gereinigt, einen Putzplan wollten wir den Leuten nicht aufdrücken- da wollten wir einfach dem Glauben schenken und auch daran appellieren, dass wenn man sagt- man wäre ach so reinlich, dass man dies auch im Auge hat. Das Licht in der Waschküche, da weiß ich nicht wie oft ich schon Abends spät hinterher gegangen bin es aus zu schalten. Darauf hin haben wir schon zwei mal einen Allgemein gehaltenen Aushang gemacht, dass doch bitte darauf geachtet wird, dass man, wenn man die Waschküche verlässt auch darauf achtet, dass man das Licht ausgeschaltet hat- dies wird von der Allgemeinheit bezahlt und es wäre nur fair, wenn darauf geachtet würde.
Darauf wurde uns schon gesagt, dass die sich angesprochene Dame- nur einmal in der Woche in der Waschküche wäre- was wir natürlich auch widerlegen können... wir wissen halt, dass dem nicht so ist, ist aber auch jedem seine Sache, muss man sich hinterher aber nicht hinstellen als würde man die Waschgelegenheit nie nutzen und wenn man es bei einem Besuch vergessen hat, dann hat man es bei diesem Besuch halt vergessen und achtet das nächste mal wieder drauf, auch in Ordnung. Diese Mieter haben von uns einen Stellplatz zugesagt bekommen, den sie kostenlos nutzen können, solange wir ihn nicht bräuchten. Meine Frau sagte Ihr bescheid, dass wir von dann und dann bis dann unseren Parkplatz benötigen, Ihre Antwort war darauf, dass Ihr Mann der das Auto vornehmlich nutzt, nicht erfreut wäre und was die Alternative wäre? Im Mietvertrag ist nichts verankert was einen Stellplatz angeht- auch eine Garage die wir Ihnen evtl. nach Räumung dieser - mal in Aussicht gestellt haben- sprach sie an. Doch dies steht bei uns zeitlich momentan noch nicht auf dem Plan. Dann meinte sie mal zu meiner Frau, dass das Kind über Ihnen spät noch schreit und sie schon mal daran dachte hoch zu gehen und zu fragen ob sie Ihr Kind denn misshandele? Auch, dass die Kinder die Treppe laut runtergingen, wohlgemerkt gehen diese noch an der Hand der Mutter- da sie so klein sind und sie verstehen noch nicht. Sie die Tür schon mal aufgemacht hätte und sich beschwert. Meine Nachfrage bei der Mieterin im Dachgeschoss ergab, dass dies so nie vorgefallen wäre und sie noch nie von der Nachbarin unter Ihr überhaupt angesprochen wurde. Sprich war dies eine glatte Lüge.
Ich und meine Frau verstehen nicht warum uns diese Frau nach so wenigen Monaten schon so oft anlügt und uns das Leben hier schon ein wenig schwer macht, einen Tag ist sie ganz nett und am nächsten Tag grüßt sie einen nicht mal mehr. Ich bin da eher so, dass ich mich zurückhalte was dieses Thema angeht- da ich relativ schnell aufbrausend bin und ich mit solchen Menschen absolut nicht kann- ich habe das relativ schnell nach Einzug bemerkt, dass sie nicht ganz vorne wie hinten ist und halte mich darum etwas fern. Da ich als Vermieter viel von meinem Großvater habe, der dieses Haus mit seinen eigenen Händen erbaut hat und es partout nicht leiden kann- wenn sich Leute hier aufführen als gehöre Ihnen das Haus und sie wären der Chef (was in der Vergangenheit durchaus schon vor kam- nicht in diesem Fall)
Meine Frage ist einfach, wie soll man mit solchen Menschen umgehen, Ihnen Grenzen aufzeigen- ihnen sagen, dass so wie es momentan läuft wir absolut nicht zufrieden sind?
Ihnen sagen, dass wenn Ihnen manche Sachen, wie das mit der Garage, dem Stellplatz, wir vielleicht zu kleinlich erscheinen mit Schreiben- mit Bitte um Licht aus machen- frei stellen, dass sie hier weiter wohnen bleiben oder sich was anderes suchen sollen?
Ein wenig ratlos bin ich da schon, vielleicht hat jemand von Euch hier aber schon Erfahrungen mit solchen Menschen sammeln "müssen".
Ganz herzlich Grüße ich euch.
ich bin neu hier, weiß leider nicht ob das Thema hierhin passt- wenn nicht, dann bitte ich die lieben Admins mir dies nach zu sehen und es zu verschieben.
Freue mich auch zu wissen wo das Thema dann besser gepasst hätte.
Es geht einfach darum, dass es wie sicherlich so oft und andere auch bestätigen können- es sich im nachhinein alles anders herausstellt.
Unsere neuen Mieter die im Februar eingezogen sind, stellen sich im nachhinein als doch nicht so heraus- wie sie bei Besichtigung oder Vertragsunterzeichnung angegeben haben zu sein, klassische Augenwischerei um etwas zu bekommen- hat vielleicht der ein oder andere in einem Bewerbungsgespräch so oder so auch schon gemacht, sei einem natürlich nach zu sehen.. .allerdings gibt es da ja noch die Probezeit- in der der Arbeitgeber dann ja auch noch entscheiden kann, ob man so weitermachen möchte oder nicht.
Mir geht es darum, ich bin 30 und lebe mit meiner Frau u. meiner Tochter in unserem Mehrfamilienhaus, dass ich geerbt habe.
Wir haben in unserem Haus zwei Parteien aus dem eher orientalischen Raum, wir waren da nicht voreingenommen und wussten auch, dass es auch bei diesen Menschen (Gott wie das klingt) trotz das sie andere Interessen und Eigenarten pflegen, ganz tolle Menschen gibt.
Jedoch sind wir was die eine Familie angeht- jetzt schon ein wenig an unseren Grenzen.
Sie die Frau des Paares Ende 20 - Er Mitte 30 nebst Kind, verstrickt sich in Widersprüche- erzählt Geschichten und versucht die anderen Mieter die zwei kleinere Kinder haben schlecht zu machen wo sie nur kann.
Meine Frau hat sie damit schon versucht ein zu salzen, diese steigt aber auf solche Gespräche mit der Frau nicht ein... sie möchte da keine Partei ergreifen.
Ich möchte einige Beispiele nennen, was für uns das Zusammenleben irgendwie schwierig gestaltet. Da wäre zum einen, dass die Wäsche von Ihrem Balkon schon 2-3 Mal herunter geweht wurde vom Wind und dann auf unserem Balkondach vorzufinden war. Klar haben wir die Wäsche dann hochgebracht, gesagt- dass sie vielleicht da etwas achten sollten- da wir einerseits nicht gewillt sind laufend deren Wäsche bei uns vor zu finden und vielleicht auch aus eigenem Interesse, dass die Wäsche dann nicht dreckig wird. Wie gesagt, dass passiert trotz angesprochen - immer mal wieder. Zu Beginn gleich, wurde einfach unser Waschmittel benutzt, obwohl jeder auf einem Regal ein eigenes Feld dafür hat- ohne das hinterher gesagt wurde etwas wie "sorry, hatte keins da ich hab mal von euch- als Wiedergutmachung hier habe ich ein Neues" oder irgend sowas. Einfach nehmen ohne zu Fragen, wurde auch bei meinen Fußbällen die ich auf der Kellertreppe liegen hatte von deren Tochter auch so gehandhabt, ich meine sind ja nicht Ihre.
Dann wird trotz vorheriger Reinlichkeitsbekundung, dass Treppenhaus sprich; der Teil von deren Tür bis zu unserer in sehr unregelmäßigen Abständen gereinigt, einen Putzplan wollten wir den Leuten nicht aufdrücken- da wollten wir einfach dem Glauben schenken und auch daran appellieren, dass wenn man sagt- man wäre ach so reinlich, dass man dies auch im Auge hat. Das Licht in der Waschküche, da weiß ich nicht wie oft ich schon Abends spät hinterher gegangen bin es aus zu schalten. Darauf hin haben wir schon zwei mal einen Allgemein gehaltenen Aushang gemacht, dass doch bitte darauf geachtet wird, dass man, wenn man die Waschküche verlässt auch darauf achtet, dass man das Licht ausgeschaltet hat- dies wird von der Allgemeinheit bezahlt und es wäre nur fair, wenn darauf geachtet würde.
Darauf wurde uns schon gesagt, dass die sich angesprochene Dame- nur einmal in der Woche in der Waschküche wäre- was wir natürlich auch widerlegen können... wir wissen halt, dass dem nicht so ist, ist aber auch jedem seine Sache, muss man sich hinterher aber nicht hinstellen als würde man die Waschgelegenheit nie nutzen und wenn man es bei einem Besuch vergessen hat, dann hat man es bei diesem Besuch halt vergessen und achtet das nächste mal wieder drauf, auch in Ordnung. Diese Mieter haben von uns einen Stellplatz zugesagt bekommen, den sie kostenlos nutzen können, solange wir ihn nicht bräuchten. Meine Frau sagte Ihr bescheid, dass wir von dann und dann bis dann unseren Parkplatz benötigen, Ihre Antwort war darauf, dass Ihr Mann der das Auto vornehmlich nutzt, nicht erfreut wäre und was die Alternative wäre? Im Mietvertrag ist nichts verankert was einen Stellplatz angeht- auch eine Garage die wir Ihnen evtl. nach Räumung dieser - mal in Aussicht gestellt haben- sprach sie an. Doch dies steht bei uns zeitlich momentan noch nicht auf dem Plan. Dann meinte sie mal zu meiner Frau, dass das Kind über Ihnen spät noch schreit und sie schon mal daran dachte hoch zu gehen und zu fragen ob sie Ihr Kind denn misshandele? Auch, dass die Kinder die Treppe laut runtergingen, wohlgemerkt gehen diese noch an der Hand der Mutter- da sie so klein sind und sie verstehen noch nicht. Sie die Tür schon mal aufgemacht hätte und sich beschwert. Meine Nachfrage bei der Mieterin im Dachgeschoss ergab, dass dies so nie vorgefallen wäre und sie noch nie von der Nachbarin unter Ihr überhaupt angesprochen wurde. Sprich war dies eine glatte Lüge.
Ich und meine Frau verstehen nicht warum uns diese Frau nach so wenigen Monaten schon so oft anlügt und uns das Leben hier schon ein wenig schwer macht, einen Tag ist sie ganz nett und am nächsten Tag grüßt sie einen nicht mal mehr. Ich bin da eher so, dass ich mich zurückhalte was dieses Thema angeht- da ich relativ schnell aufbrausend bin und ich mit solchen Menschen absolut nicht kann- ich habe das relativ schnell nach Einzug bemerkt, dass sie nicht ganz vorne wie hinten ist und halte mich darum etwas fern. Da ich als Vermieter viel von meinem Großvater habe, der dieses Haus mit seinen eigenen Händen erbaut hat und es partout nicht leiden kann- wenn sich Leute hier aufführen als gehöre Ihnen das Haus und sie wären der Chef (was in der Vergangenheit durchaus schon vor kam- nicht in diesem Fall)
Meine Frage ist einfach, wie soll man mit solchen Menschen umgehen, Ihnen Grenzen aufzeigen- ihnen sagen, dass so wie es momentan läuft wir absolut nicht zufrieden sind?
Ihnen sagen, dass wenn Ihnen manche Sachen, wie das mit der Garage, dem Stellplatz, wir vielleicht zu kleinlich erscheinen mit Schreiben- mit Bitte um Licht aus machen- frei stellen, dass sie hier weiter wohnen bleiben oder sich was anderes suchen sollen?
Ein wenig ratlos bin ich da schon, vielleicht hat jemand von Euch hier aber schon Erfahrungen mit solchen Menschen sammeln "müssen".
Ganz herzlich Grüße ich euch.
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