mina
Hallo!
Mein Freund und ich Wohnen seit ca. 4 Jahren in einer Hochpaterre Wohnung. Vor ca. drei Jahren ist über uns eine sehr junge (inzwischen ca. 23 Jahre alt, der Sohn inzwischen 4 oder 5 Jahre alt) alleinerziehende Mutter eingezogen.
Gleich von Anfang an gab es Stress. Sie schläft nie, wirklich, wir werden jede Stunde wach gemacht, egal ob 1, 2, 3, 4, oder 5 Uhr......meistens ist dann so ab halb sechs Ruhe und um sechs müssen wir aufstehen. Aber nicht nur, dass sie wach ist. Sie trampelt pro Stunde 70 bis 110 Mal durch die gesamte Wohnung, schiebt ihr Mobiliar quietschend und polternd durch die Wohnung, badet Nachts, schreit rum und lässt ständig Dinge fallen. Davon wird dann sogar ihr Kind wach und rennt dann Nachts auch ständig durch die Wohnung. Von Schlafen kann da keine Rede sein.
Wir haben uns bei ihr beschwert, woraufhin sie uns jetzt immer beleidigt und jetzt so richtig losgelegt hat. Sie benutzt inzwischen ihr Kind um uns zu ärgern. Sie tobt so wahnsinnig wild mit dem Kind durch die Wohnung (8 bis 20 Mal pro MINUTE wird gerannt, Möbel werden verschoben, es wird geschrien, wobei die Mutter das Kind übertönt und Gegenstände werden umgeworfen oder fallen gelassen), spielt Fussball oder einfach nur mit einem kleinen harten Ball und was uns super annervt, dass Kind hat ein Plastikdreirad mit geriffelten Plastikrädern, das nur für den Aussengebrauch bestimmt ist, mit dem das Kind immer auf dem Laminat durch die Wohnung rennend geschoben wird. Das ist ehrlich wahnsinnig laut, zumahl dies alles normalerweise vor allem erst nach 20 Uhr so richtig losgeht. Ständig wird etwas über den Balkon gekippt, gespuckt oder entsandet, und wenn der Müll mal endlich rausgebracht wird und dieser schon ausläuft, dann wird die stinkende Suppe natürlich nicht beseitigt.
Wir haben uns bei der Wohnungsgesellschaft beschwert, woraufhin sich diese Nachbarin auch bei der Wohnungsgesellschaft über uns beschwert hat. Seit dem haben wir ständig Klingelstreiche, angeblich bestellte Taxis und angebliche One-Night-Stand-Partner vor der Tür. Die Nachbarin über der alleinerziehenden Mutter hat uns ein Schreiben unterschrieben, in dem sie sich auch über diesen Lärm und die Beleidigungen beschwert.
In unserem Miniflur lässt sie immer ihren, aus allen Nähten platzenden, Kinderwagen stehen (im Keller ist genügend Platz), den sie gar nicht mehr benutzt, und nur zu faul ist, ihren Krempel mit in die Wohnung zu nehmen.
Wir haben auch eine Mietminderung deshalb geltend machen können. Sie hat inzwischen zwei Abmahnungen bekommen und jetzt im Mai sogar die Räumungsklage.
Hat die Aussicht auf Erfolg? Denn diese alleinerziehende Mutter ist Hartz IV Empfängerin. Und, wie lange wird das ganze vielleicht noch dauern? Zur Info, wir leben in Berlin.
Vielen lieben Dank für eure Antworten
Mein Freund und ich Wohnen seit ca. 4 Jahren in einer Hochpaterre Wohnung. Vor ca. drei Jahren ist über uns eine sehr junge (inzwischen ca. 23 Jahre alt, der Sohn inzwischen 4 oder 5 Jahre alt) alleinerziehende Mutter eingezogen.
Gleich von Anfang an gab es Stress. Sie schläft nie, wirklich, wir werden jede Stunde wach gemacht, egal ob 1, 2, 3, 4, oder 5 Uhr......meistens ist dann so ab halb sechs Ruhe und um sechs müssen wir aufstehen. Aber nicht nur, dass sie wach ist. Sie trampelt pro Stunde 70 bis 110 Mal durch die gesamte Wohnung, schiebt ihr Mobiliar quietschend und polternd durch die Wohnung, badet Nachts, schreit rum und lässt ständig Dinge fallen. Davon wird dann sogar ihr Kind wach und rennt dann Nachts auch ständig durch die Wohnung. Von Schlafen kann da keine Rede sein.
Wir haben uns bei ihr beschwert, woraufhin sie uns jetzt immer beleidigt und jetzt so richtig losgelegt hat. Sie benutzt inzwischen ihr Kind um uns zu ärgern. Sie tobt so wahnsinnig wild mit dem Kind durch die Wohnung (8 bis 20 Mal pro MINUTE wird gerannt, Möbel werden verschoben, es wird geschrien, wobei die Mutter das Kind übertönt und Gegenstände werden umgeworfen oder fallen gelassen), spielt Fussball oder einfach nur mit einem kleinen harten Ball und was uns super annervt, dass Kind hat ein Plastikdreirad mit geriffelten Plastikrädern, das nur für den Aussengebrauch bestimmt ist, mit dem das Kind immer auf dem Laminat durch die Wohnung rennend geschoben wird. Das ist ehrlich wahnsinnig laut, zumahl dies alles normalerweise vor allem erst nach 20 Uhr so richtig losgeht. Ständig wird etwas über den Balkon gekippt, gespuckt oder entsandet, und wenn der Müll mal endlich rausgebracht wird und dieser schon ausläuft, dann wird die stinkende Suppe natürlich nicht beseitigt.
Wir haben uns bei der Wohnungsgesellschaft beschwert, woraufhin sich diese Nachbarin auch bei der Wohnungsgesellschaft über uns beschwert hat. Seit dem haben wir ständig Klingelstreiche, angeblich bestellte Taxis und angebliche One-Night-Stand-Partner vor der Tür. Die Nachbarin über der alleinerziehenden Mutter hat uns ein Schreiben unterschrieben, in dem sie sich auch über diesen Lärm und die Beleidigungen beschwert.
In unserem Miniflur lässt sie immer ihren, aus allen Nähten platzenden, Kinderwagen stehen (im Keller ist genügend Platz), den sie gar nicht mehr benutzt, und nur zu faul ist, ihren Krempel mit in die Wohnung zu nehmen.
Wir haben auch eine Mietminderung deshalb geltend machen können. Sie hat inzwischen zwei Abmahnungen bekommen und jetzt im Mai sogar die Räumungsklage.
Hat die Aussicht auf Erfolg? Denn diese alleinerziehende Mutter ist Hartz IV Empfängerin. Und, wie lange wird das ganze vielleicht noch dauern? Zur Info, wir leben in Berlin.
Vielen lieben Dank für eure Antworten