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Hallo
Ich wohne seit Juli2008 in meiner Wohnung. Die Wohnung wurde als Arbeitswohnung mit zwei Arbeitszimmer und einem Aufenhaltsraum angeboten. Ich habe dann die Wohnung als Privatwohnung mit einem Arbeitszimmer über einen Bekannten gemietet. Dies wurde mir so von dem Makler geraten, da ich damals ARGE bekam und keine Chance auf die Wohnung gehabt hätte. Vermietet wurde mit einem Privatvertrag, lt Makler wäre das so üblich da die anderen beiden Arbeitswohnung auch mit Privatverträgen vermietet seien, wäre das kein Problem und der Vermieter (angeblich ein älterer Herr der in Spanien lebt, weis ja das in der Wohnung gearbeitet wird)
Ein Jahr später wurde der Vertrag dann auf mich abgeschlossen, mit einer schriftlichen Bestätigung dass es sich um eine 1996 bausanierte Wohnung mit Erstbezug 1996 und einer komplett neuen Elektroinstallation handelt. Zugesagt wurde mir finanzieller Ersatz für Tapete und Farbe, da ich in allen Räumen abtapezieren wollte, vor allem aber in der Küche und im Bad da dort alles mit Lackfarben gestrichen war und auf den Tapeten in den Ecken und die Decken entlang Silikon aufgetragen war. Ich befürchtete Schimmelbildung. Zusätzlich wurde mir auch ebenfalls mündlich ein neuer PVC in Küche, Bad, Gang und zwei Räumen zugesagt. Baldige Sanierung der Decke in meinem Arbeitszimmer (hier hatten sich die Deckenplatten zusammengeschoben und waren eingebrochen) sowie die Sanierung des eingebrochenen Bodens in der Wohnung über mir wurde mir ebenfalls zugesagt.
So weit so gut, die Hausverwaltung war bis zu diesem Moment immer sehr nett, dass sich der Termin für die Behebung der Schäden an der Decke und dem Boden in der oberen Wohnung herauszögerte wurde immer so begründet dass ich mir nichts dabei dachte, erst als es dann plötzlich hieß es wäre nie gesagt worden dass bei mir die Decke gemacht werden soll und auch die neue Mieterin der oberen Wohnung (der auch schnelle Behebung der Schäden zugesagt wurde, immer wieder vertröstet wurde) fing ich an misstrauisch zu werden und meine Nachbarin und ich forschten nach wer eigentlich die Vermieter ihrer und meiner Wohnung sind, da es hieß jeder hätte einen anderen Vermieter, es kam raus das Haus läuft über Liechtenstein und jeder hat den gleichen Vermieter. Mittlerweile hatte ich angefangen die Möbel die noch so standen wie ich die Wohnung 2008 genommen hatte umzustellen und stellte fest das auch bei mir die Dielen locker sind und nur durch die Möbel gehalten wurden. Dann stellte sich die Elektroinstallation als veraltet heraus, wurde dann z.T. bei mir gemacht da ich einen Elektriker beauftragt habe der einen lebensgefährlichen Zustand feststellte, also wurde eine Leitung und der FI- Schalter ausgetauscht.Dann sprangen plötzlich erst bei mir dann in der Wohnung über mir einfach die Türen wieder auf, da verbogen und falsch eingebaut. Kurz es tauchten und tauchen immer mehr Schäden und Mängel auf, loser Putz unter den Tapeten, nun Schimmel in der Küche, der bereits im Mauerwerk ist und im Bad durch die Duschtrennwand (ca 12-15cn dick) von einer Seite zur anderen hindurchgeht (also auch unter Dusche)
Oben in der Wohnung ist die Dusche undicht und verschimmelt, so dass das Wasser plus Schimmel zu mir herunter läuft.
Meine Nachbarin ist in die Instandsetzungsklage und hat nach zwei Jahren einen Vergleich erreicht in dem sich der Vermieter zu Behebung der Schäden verpflichtet hat u.a. auch steht im Vergleich auch die Wohnungseingangstür die eigentlich eine Zimmertür ist und falsch eingebaut und verbogen ist. Bei mir ist das Gleiche plus einer falsch eingebauten Küchentür.
Anfang 2010 habe ich das Bauamt eingeschaltet da der Vermieter ab dem Moment als ich nicht mehr telefonisch sonder schriftlich reklamierte nicht mehr reagiert hat. Das Bauamt verlangte ein statisches Gutachten und es stellte sich heraus das unser Balkone einsturz gefährdet sind. Der Vermieter gab uns nicht bescheid und teilte mir auch nicht mit das der Statiker eine zeitnahe Sanierung meiner Decke empfohlen hatte da die Deckenplatten herabstürzen könnten. Erst nach über zwei Monaten wurde das Gutachten dem Bauamt vorgelegt die dann die Balkone sperrten, meine Decke wurde über vier Monate später einfach mit einer zweiten eingezogenen Decke kaschiert obwohl von der ursprünglichen Decke eine Staubbildung ausgeht die laut Statiker näher untersucht und behoben werden muss. Das Zimmer kann ich nicht nutzen da ich dann Probleme bei Atmen bekomme.
Ende 2010 wurde ich dann von der Geschäftsführerin der Hausverwaltung die sich überall als Eigentümer vorstellt und von dem Makler bedroht, ich bin dann an die Zeitung gegangen um mich zu schützen.
Die Miete habe ich angekündigt um 50Prozent gekürzt, da die Hausverwaltung zu keinen Einigungsgesprächen bereit ist, ich bekomme seit zwei Jahren einfach keine Antwort auf Schadensmeldungen, selbst ein nasser Fleck der sich unter dem PVC in der Küche gebildet hat und immer größer wird und nun schimmelt. wird ignoriert. 8Monate habe dann die restliche Miete auf Vorbehalt einbehalten und seit ich ARGE beziehen muss, da die Hausverwaltung plötzlich behauptet ich würde heimlich arbeiten und mir (aber nur mir) Arbeitsverbot erteilt hat, habe ich die Miete über die ARGE gekürzt und lass den einzigen Vorbehalt an den Vermieter überweisen, da ich keine Staatsgelder einbehalten möchte. Im Haus gibt es immer noch drei Arbeitswohnungen, eine mit gewerblichen Vertrag die anderen beiden mit Privatverträgen von der Hausverwaltung selbst vermietet und nur zum Arbeiten nicht zum Wohnen genutzt. Ein Mieter kürzt wegen den Arbeitswohnung da er nicht vorab davon informiert wurde. Bei der jetzigen Räumungsklage wird behauptet der Mieter kürzt wegen mir. Alle Schäden werden bestritten und ich werde lauter Straftaten bezichtigt. wie eben Verleumdung durch den Zeitungsartikel.
Achja die Nebenkosten sind auch nicht geklärt da auch hier nicht reagiert wird und die Belege vorgelegt werden und wir z.B. einen Allgemeinstrom von über 600 Euro in einem Haus mit 9 Wohnung haben sollen. Mir wird ein Fernsehanschluss berechnet den es in meiner Wohnung nicht gibt usw usw usw
Der Gesellschafter und die Geschäftsführerin der Hausverwaltung sind gerichtlich sehr bekannt, da sie in einigen illegalen Geschäften mit Denkmalgeschützten Wohnung verwickelt sind. Derzeit klagen neben meiner Nachbarin auch die ehemalige Pächterin der Gaststätte im Haus gegen die Hausverwaltung da ihr die Gaststätte statt mit Brauerei als Brauerei frei verpachtet wurde. Da den nächsten Pächtern wieder mit Brauerei frei verpachtet wurde klagt nun auch die Brauerei gegen die Hausverwaltung.
Ein Handwerker hat nun die sichtbaren Schäden in meiner Wohnung auf 20000 Euro (also für die Sanierung) geschätzt. Der Kostenvoranschlag beinhaltet aber z.b. nicht die Untersuchung der ursprüngliche Decke in meinem Arbeitszimmer sondern nur die der neu eingezogenen Decke da diese nicht schwimmend eingebaut wurde und bereits wieder Sapnnungsrisse und tiefe furchen aufweist ( die Garantie die jeder Handwerker geben muss wurde nicht genutzt da auch die Schadensmeldung einfach ignoriert wird). Ich schätze mal die Sanierung würde eher auf 25000 Euro kommen ohne die Unterbringung von mir und meinen Möbeln.
Wie sind meine Chancen mein Recht zu bekommen?
Ich wohne seit Juli2008 in meiner Wohnung. Die Wohnung wurde als Arbeitswohnung mit zwei Arbeitszimmer und einem Aufenhaltsraum angeboten. Ich habe dann die Wohnung als Privatwohnung mit einem Arbeitszimmer über einen Bekannten gemietet. Dies wurde mir so von dem Makler geraten, da ich damals ARGE bekam und keine Chance auf die Wohnung gehabt hätte. Vermietet wurde mit einem Privatvertrag, lt Makler wäre das so üblich da die anderen beiden Arbeitswohnung auch mit Privatverträgen vermietet seien, wäre das kein Problem und der Vermieter (angeblich ein älterer Herr der in Spanien lebt, weis ja das in der Wohnung gearbeitet wird)
Ein Jahr später wurde der Vertrag dann auf mich abgeschlossen, mit einer schriftlichen Bestätigung dass es sich um eine 1996 bausanierte Wohnung mit Erstbezug 1996 und einer komplett neuen Elektroinstallation handelt. Zugesagt wurde mir finanzieller Ersatz für Tapete und Farbe, da ich in allen Räumen abtapezieren wollte, vor allem aber in der Küche und im Bad da dort alles mit Lackfarben gestrichen war und auf den Tapeten in den Ecken und die Decken entlang Silikon aufgetragen war. Ich befürchtete Schimmelbildung. Zusätzlich wurde mir auch ebenfalls mündlich ein neuer PVC in Küche, Bad, Gang und zwei Räumen zugesagt. Baldige Sanierung der Decke in meinem Arbeitszimmer (hier hatten sich die Deckenplatten zusammengeschoben und waren eingebrochen) sowie die Sanierung des eingebrochenen Bodens in der Wohnung über mir wurde mir ebenfalls zugesagt.
So weit so gut, die Hausverwaltung war bis zu diesem Moment immer sehr nett, dass sich der Termin für die Behebung der Schäden an der Decke und dem Boden in der oberen Wohnung herauszögerte wurde immer so begründet dass ich mir nichts dabei dachte, erst als es dann plötzlich hieß es wäre nie gesagt worden dass bei mir die Decke gemacht werden soll und auch die neue Mieterin der oberen Wohnung (der auch schnelle Behebung der Schäden zugesagt wurde, immer wieder vertröstet wurde) fing ich an misstrauisch zu werden und meine Nachbarin und ich forschten nach wer eigentlich die Vermieter ihrer und meiner Wohnung sind, da es hieß jeder hätte einen anderen Vermieter, es kam raus das Haus läuft über Liechtenstein und jeder hat den gleichen Vermieter. Mittlerweile hatte ich angefangen die Möbel die noch so standen wie ich die Wohnung 2008 genommen hatte umzustellen und stellte fest das auch bei mir die Dielen locker sind und nur durch die Möbel gehalten wurden. Dann stellte sich die Elektroinstallation als veraltet heraus, wurde dann z.T. bei mir gemacht da ich einen Elektriker beauftragt habe der einen lebensgefährlichen Zustand feststellte, also wurde eine Leitung und der FI- Schalter ausgetauscht.Dann sprangen plötzlich erst bei mir dann in der Wohnung über mir einfach die Türen wieder auf, da verbogen und falsch eingebaut. Kurz es tauchten und tauchen immer mehr Schäden und Mängel auf, loser Putz unter den Tapeten, nun Schimmel in der Küche, der bereits im Mauerwerk ist und im Bad durch die Duschtrennwand (ca 12-15cn dick) von einer Seite zur anderen hindurchgeht (also auch unter Dusche)
Oben in der Wohnung ist die Dusche undicht und verschimmelt, so dass das Wasser plus Schimmel zu mir herunter läuft.
Meine Nachbarin ist in die Instandsetzungsklage und hat nach zwei Jahren einen Vergleich erreicht in dem sich der Vermieter zu Behebung der Schäden verpflichtet hat u.a. auch steht im Vergleich auch die Wohnungseingangstür die eigentlich eine Zimmertür ist und falsch eingebaut und verbogen ist. Bei mir ist das Gleiche plus einer falsch eingebauten Küchentür.
Anfang 2010 habe ich das Bauamt eingeschaltet da der Vermieter ab dem Moment als ich nicht mehr telefonisch sonder schriftlich reklamierte nicht mehr reagiert hat. Das Bauamt verlangte ein statisches Gutachten und es stellte sich heraus das unser Balkone einsturz gefährdet sind. Der Vermieter gab uns nicht bescheid und teilte mir auch nicht mit das der Statiker eine zeitnahe Sanierung meiner Decke empfohlen hatte da die Deckenplatten herabstürzen könnten. Erst nach über zwei Monaten wurde das Gutachten dem Bauamt vorgelegt die dann die Balkone sperrten, meine Decke wurde über vier Monate später einfach mit einer zweiten eingezogenen Decke kaschiert obwohl von der ursprünglichen Decke eine Staubbildung ausgeht die laut Statiker näher untersucht und behoben werden muss. Das Zimmer kann ich nicht nutzen da ich dann Probleme bei Atmen bekomme.
Ende 2010 wurde ich dann von der Geschäftsführerin der Hausverwaltung die sich überall als Eigentümer vorstellt und von dem Makler bedroht, ich bin dann an die Zeitung gegangen um mich zu schützen.
Die Miete habe ich angekündigt um 50Prozent gekürzt, da die Hausverwaltung zu keinen Einigungsgesprächen bereit ist, ich bekomme seit zwei Jahren einfach keine Antwort auf Schadensmeldungen, selbst ein nasser Fleck der sich unter dem PVC in der Küche gebildet hat und immer größer wird und nun schimmelt. wird ignoriert. 8Monate habe dann die restliche Miete auf Vorbehalt einbehalten und seit ich ARGE beziehen muss, da die Hausverwaltung plötzlich behauptet ich würde heimlich arbeiten und mir (aber nur mir) Arbeitsverbot erteilt hat, habe ich die Miete über die ARGE gekürzt und lass den einzigen Vorbehalt an den Vermieter überweisen, da ich keine Staatsgelder einbehalten möchte. Im Haus gibt es immer noch drei Arbeitswohnungen, eine mit gewerblichen Vertrag die anderen beiden mit Privatverträgen von der Hausverwaltung selbst vermietet und nur zum Arbeiten nicht zum Wohnen genutzt. Ein Mieter kürzt wegen den Arbeitswohnung da er nicht vorab davon informiert wurde. Bei der jetzigen Räumungsklage wird behauptet der Mieter kürzt wegen mir. Alle Schäden werden bestritten und ich werde lauter Straftaten bezichtigt. wie eben Verleumdung durch den Zeitungsartikel.
Achja die Nebenkosten sind auch nicht geklärt da auch hier nicht reagiert wird und die Belege vorgelegt werden und wir z.B. einen Allgemeinstrom von über 600 Euro in einem Haus mit 9 Wohnung haben sollen. Mir wird ein Fernsehanschluss berechnet den es in meiner Wohnung nicht gibt usw usw usw
Der Gesellschafter und die Geschäftsführerin der Hausverwaltung sind gerichtlich sehr bekannt, da sie in einigen illegalen Geschäften mit Denkmalgeschützten Wohnung verwickelt sind. Derzeit klagen neben meiner Nachbarin auch die ehemalige Pächterin der Gaststätte im Haus gegen die Hausverwaltung da ihr die Gaststätte statt mit Brauerei als Brauerei frei verpachtet wurde. Da den nächsten Pächtern wieder mit Brauerei frei verpachtet wurde klagt nun auch die Brauerei gegen die Hausverwaltung.
Ein Handwerker hat nun die sichtbaren Schäden in meiner Wohnung auf 20000 Euro (also für die Sanierung) geschätzt. Der Kostenvoranschlag beinhaltet aber z.b. nicht die Untersuchung der ursprüngliche Decke in meinem Arbeitszimmer sondern nur die der neu eingezogenen Decke da diese nicht schwimmend eingebaut wurde und bereits wieder Sapnnungsrisse und tiefe furchen aufweist ( die Garantie die jeder Handwerker geben muss wurde nicht genutzt da auch die Schadensmeldung einfach ignoriert wird). Ich schätze mal die Sanierung würde eher auf 25000 Euro kommen ohne die Unterbringung von mir und meinen Möbeln.
Wie sind meine Chancen mein Recht zu bekommen?