Sebastian-D
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Hallo, ich habe folgendes Problem.
Zunächst das wichtigste:
Ich lebe zusammen mit meiner Mutter in einer Wohnung eines
6 Parteien Hauses.
In 2011 ist mein Vater verstorben.
Meine Eltern haben viel ärger mit dem VM hinter sich, und an Diversen
"Baustellen" Arbeite ich Heute noch.
Als mein Vater verstarb, und wir gucken mussten das er ein vernünftiges Begräbnis
bekommt, hat der VM "seine" chance ergriffen, und hat erstmal die Kaltmiete erhöht. (Exakt 20%)
Das war schon sehr fies, aber so geht das nunmal..
Seit dieser Mieterhöhung die wir Akzeptiert, und auch Zahlen
will der Vermieter jedoch eines NICHTS Wissen, bzw. scheint es ihm "entgangen" zu sein.
Der Mietvertrag ist noch in DM (Miete, und Extra ausgewiesen, NK je Person)
Der VM verlangte von uns die Zahlung an Nebenkosten für weiterhin 3 P + 15 € Extra.
Seine Behauptung:
"Betrag x Bezahlen Sie schon Jahrelang"
Es wurde dem VM mitgeteilt, das Laut Mietvertrag nach Personen Bezahlt wird.
Darauf sagte der VM das sei nicht Wahr, und beauftragte seinerseits
einen Rechtsanwalt, der "seiner" Ansicht nach für "Recht & Ordnung" sorgen sollte.
Da der VM in der Ges. Mietzeit, soweit ich mich von Klein Kind an, bis Jetzt errinnern kann
war bisher alles von dem was er Sagte, oder sogar Schriftlich (Drohung) abgegeben hatte
alles heiße Luft, und so war die Angelegenheit für mich erstmal vom Tisch.
Nach 3 Monaten kam dann plötzlich Post vom RA des VM's, indem bescheinigt
wurde das er für seinen Mandanten (also unserem VM) tätig sei,
und kam mit dem Selben Schreiben daher wie das was der VM eingereicht hat.
Diesem RA habe ich Schriftlich mitgeteilt, das der Mietvertrag aus Dez. 89
Die Kosten die damals vereinbart wurden bei MV-A vereinbart wurden, das diese
zu Zahlen sind.
Nun sei hier anzumerken, das es seit bestehen des Mietverhältnisses
von seiten des VM's keine Abrechnungen gefertigt wurden, obwohl dies
nach dem MV so vereinbart wurde.
Nachdem der RA des VM's uns angemahnt hat, und mitteilte
das die Miete + Nebenkosten = x €
Bei der Summe die der VM und jetzt nochmal sein RA angefordert hat, viel auf
das die Anforderung zu den Nebenkosten um 35 € übersteigt.
Ich Teilte dem RA mit, das eine Abweichung der Eigentlich zu Zahlenden NKVv
orläge, und er mit dem Abweichungsbetrag, den Ges. Betrag, in Höhe von 85 €
doch mal in Zahlen - Nebenkostenabrechnung - Belegen sollte.
Es tat sich erstmal garnichts, was ich schon erwartet habe, denn
ich habe mir schon gedacht, das es nun erstmal darum geht das der VM
die Abrechnung erstellen müsste, und dann seinem RA zu Prüfung bzw.
zur Durchrreichnung an uns übergibt.
Aber wie zu erwarten war, es kam keine Abrechnung.
Weiter hieß es immer wieder, das die genante Summe schon immer durch meine Eltern bezahlt wurde.
Während des hin und her, gab es keine klärung von seiten des Vermieters.
Es verging ein halbes Jahr, als ein Mahnbescheid vom Amtsgericht kam
indem hies das 35 € x7 Monate = 245,00 € + anwalt + gerichtskosten..
über 300 € Ges.
Da mir das nun zu mühsehlig wurde, habe ich einen RA für Mietrecht
aufgesucht, ihm den Fall geschildert, und mit großem Interesse, übernahm
er den Vorliegenden fall.
Dem Mahnbescheid wurde widersprochen.
Dann kam wieder ein "Lebenszeichen" des VM's und dessen RA
man käme mit jedem Weiterem Monat in weiterum Zahlungsverzug.
Unser RA schrieb dem Gegn. RA das dieser die Forderung
Begründen soll und nunmal mehr eine Abrechnung erstellen aus dem hervorgehen soll
das die Forderung des VM'S sich dort wiederspiegelt.
Zunächst hies es, es gäbe keine Abrechnung.
Wieder Funkstille.
Dann gab mir der VM ende 2012 Nebenkostenabrechnungen
der Jahre 2007-2011.
Die Abrechnungen 2007-2010 Trugen in der Überschrift
"Nebenkostenabrechnung JAHRGANG Korrektur"
Der Abrechnungen ist ein Hsndschriftlicher Vermerkszettel begefügt gewesen
dieser Bezog sich auf die Wasserkosten.
Da Schrieb der VM das im Haus ja eine Gastro ist, und das
im Haus 2 Wasseruhren gibt.
Die Hauptuhr wird durch die neben uhr (Gastro) bereinigt
und was nun Übrig bleibt, ist der Hausverbrauch.
Dieser wird dann auf die Mieter "umgewälzt"
Und hier hört mein "Verständnis" auf, weil ich die Berechnung nicht verstehe.
Der VM hat für die Berechnung zu 2011 angegeben das die Wasserkosten
fast 2/4 ausmachen sollen.
Anzumwerken ist, das es zu 2011 4/6 Wohnungen Vermietet waren.
Die Angaben sind daher Zweifelhaft, da die Teilung der Gesamt Summe durch
Anzahl der Vermieteten Wohnungen nicht zur Erechneten Summe des VM's kamen die er zu unserer Wohnung angegeben hat.
Daraufhin habe ich versucht eine Ausrechnungzu versuchen Pro Kopf, abera
uch hier komme ich nicht auf das Ergebnis.
Dem Vermieter habe ich dann mitgeteilt, das ich die Abrechnungen nicht nachvollziehenk
ann, da für mich zur Prüfung das wesentliche Fehlt.
Ich bekam durch einen Bekanten eine Beispielabrechnung die ich sodann
an meinem VM übersendet hatte.
Dieser ist mit kleinen Makierungen ausgestattet gewesen, und im Anschreiben
dazu habe ich mitgeteilt, das die Makierungen dem Mietvertrag (Angaben was in Nebenkosten vereinbart wurde) entspricht.
Zurück kam dann nach weiteren 2 Monaten die Info, das mein Beispiel für das
Mietobjekt keinerlei anwendung finden könne, da es sich bei der Abrechnung
um eine Abrechnung mit "mehreren" miteigentümern handelte, und daher
keinerlei anwendung finden könne.
Ich muss dazu sagen, das die Beispielabrechnung die ich dem VM zukommen
lassen habe eine "Reale" Nebenkostenabrechnung war.
Diese ist jedoch Anonymisiert wurden, und lediglich das markiert was nach vertrag vereinbart war.
Die Abrechnung ist durch eine Hausverwaltung erstellt worden, mit allem was dazu gehört.
Die Abrechnung ist nichts anderes als eine Abrechnung die unser VM auch
hätte erstellen können, denn alle angaben über Unkosten, etc hat er doch.
Was er mit uns abrechnen kann also darf, und was nicht ist mir bekannt.
Der VM jedoch sträubt sich mit Händen und füßen dagegen.
Nun wurde dem VM mittels RA mitgeteilt, das die Abrechnung angefochten wird
und nicht Detailiert ist, und um eine einsichtnahme der Belege gebeten.
Darauf meldete der RA der VM's, ich habe kein Anrecht auf Kopien.
Kopien sind aber erforderlich weil der VM nicht mehr im Selben ort Wohnt wie wir.
Er Wohnt in einer anderen Stadt, wo man (Ich habe keinen FS, und somit kein Auto)
Mit einer Zugfahrt (3,5 h in 1 Richtung, mithin 7 h unterwegs)
Nicht möglich sind, zumal ich dafür extra "Urlaub" nehmen müsste.
Die Zeit die man Bräuchte zur einsicht in die Unterlagen, werden auf ca.
2,5 - 4,5 h geschätzt.
Somit wäre man 9,5 - 11,5 h nur wegen der Nebenkosten unterwegs.
Ein Halber Tag, das ist nicht realisierbar.
Da Schrieb sein RA ich habe kein Anrecht auf Kopien.
Ich könne aber einsicht in die unterlagen bekommen.
Der VM verweigert aber eine aussage, wo die unterlagen gesichtet werden können.
In der Zwischenzeit sind seit der VM den Mahnbescheid versendet hat
und diesem Fristgerecht widersprochen wurde, mit hinzuziehung des AG aus unserem Wohnort
sind 2,5 Monate vergangen.
Wir mussten uns Schriftlich mit dem AG in Verbindung setzen wo uns
eine Frist bis 1.7. gegeben wurde.
Vorher wurde 2x Versucht das der VM für klarheit sorgen sollte, aber er geht auf nichts ein.
Unser RA hat dem AG mitgeteilt, das der VM seine "Ansprüche"
bis 31.7. beim AG einzureichen hat, und hier auch alles betreffend der
Nebenkostenabrechnungen mitteilen muss.
Meine Einschätzung in diesem Fall ist jene, das der VM weiterhin auf durchzug
schaltet, und dem AG keine unterlagen zukommen lässt.
Ganz am anfang ist der Mieterverein involviert gewesen, gab aber nach
3 Schreiben an dem VM aber auf.
Es wurde der 1. RA Bestellt, dieser Konnte auch nichts tun, ausser
das er uns eine Empfehlung ausgesprochen hat
selbst zu klagen.
Er hat den VM zwar dann auch 3x angeschrieben, aber auch hier nichts.
Seitdem der VM meint, er hätte angebliche Forderungen uns gegenüber, diem
eines Erachtens unbegründet sind
konnte ich nur mittels des 2. Hinzugezogenen RA etwas erreichen.
Wie würde das Gericht im Zweifel entscheiden, wenn sich herrausstellt, das
der VM
2x durch uns
3x Mieterverein
3x 1. RA
2x 2. RA
Den VM angeschrieben hat um die Sache mit den Nebenkosten nun
endlich zu klären?
10 x vm Angeschrieben, ohne jegliche Reaktion des VM's.
Meines erachtens spricht das nicht gerade für den VM.
Ich bin mir aber wohl bewusst, das jeder Fall in Punkto Nebenkosten
als "Einzelfall" bei den Gerichten für viel arbeit sorgt.
Hattet ihr schonmal ähnliche fälle?
Ich weiss es ist viel Text, aber es ist alles drin, wie es dazu gekommen ist.
Die art und weise, wie das alles passiert sind, lassen nur den einzigen schluß
zu, das dieser VM einiges dafür dran setzt, das Mietverhältnis so schwerw
ie möglich zu machen.
Dies zeigte sich schon 2x hintereinander in Folge, das der VM
nicht gerade Kooperativ ist, da in der vergangenheit ab 2011 Mietzuschuss
Wohnungsamt gestellt werden musste, und sich nun zum 2ten mal in Folge
zeigte das er das Formular für das Wohnungsamt (Angaben über den Vermieter zum Wohnraum)
Entweder Falsch, oder garnicht, bzw. im Fall vorriger Woche zwar Korrekt ausgefüllt, aber
mit verschweigung der Nebenkosten abgab.
Ohnehin dieser Aktion, ist es so, das diese Angaben gegenüber dem Wohnungsamt
richtig gestellt werden musste, und das mittels erklärung
die Kopie des MV, und Kontoauszüge die die Mite + NK zeigt
vorzulegen.
Nun müssen wir den 31.7. noch abwarten.
Ich könnte mir durchaus vorstellen, das ich bald zu lesen bekomme
von unserem RA das der VM bei nicht reagieren sich ein eigentor geschossen hat
und ein Versäumnisurteil ausgesrpchen wird.
Dieser Sachverhalt ist ziehmlich Krass, und ich denke das hat bestimmt noch keiner
von euch durch, was ich hier mit meiner Mutter und dem VM durchmachen muss.
Indess das der VM ja keine Abrechnung erstellt, kommt man mit den Nachbarn des Hauses ja hier und da ins Plaudern
und so konnte ich erfahren, das keiner der anderen Mietparteien aus dem Hause eine Abrechnung bekommen hat.
Meine Mutter, und wenn mein Vater noch leben würde, hätten vom
gesamten Haus her das längste Mietverhältnis. - 27,5 Jahre.
Ich habe Ex NAchbarn getroffen durch zufall, und so kam man ins Gespräch
wie es denn so läuft, und ob man zu bestimmten dingen noch immer
Probleme hat...
So habe ich erfahren, das selbst die EX Nachbarn aus dem Hause
keinerlei Abrechnungen erhalten haben.
Auch das Spricht nicht gerade für den VM..
Doch leider kann ich mich je weiter ich mich damit reinversetze wohl nicht
stützen, schon garnicht vor gericht?
Für einige Punkte die auf der derklageliste stehen, bin ich als Zeuge angegeben,
denn dann müsste ich ja vor Gericht mitteilen, das ich Kentnis davon habe,
das im Ges. Haus keine Abrechnungen existieren.
Wiegesagt, 4 Mietperteien, und von den anderen 3 weiss ich das die auch
keine Abrechnung bekommen haben.
Könnte ich also eine Chance haben, das die angelegenheit zugunsten auf meiner
Mutter und mich ausgeht?
Dem AG ist mitgeteilt worden, das ja schon x fach der versuch unternommen
wurde aussergerichtlich klare verhältnisse zu schaffen.
Doch der einzige der das kann, der VM.. tut dies gerade eben nicht.
Er verlangt von uns Kosten die nicht vereinbart wurden.
Will aber im gegenzug keinerlei Abrechnungen erstellen.
Ich gewinne immer mehr den eindruck das der VM sich nicht in seine
Karten gucken lassen will.
Wenn es aber so einfach ist etwas zu fordern, ohne eine
Rechnung vorzulegen die Prüfbar ist
Werde ich wohl auch bald rechnungen schreiben, mit behauptungen Person x Schulde mir geld.
Zunächst das wichtigste:
Ich lebe zusammen mit meiner Mutter in einer Wohnung eines
6 Parteien Hauses.
In 2011 ist mein Vater verstorben.
Meine Eltern haben viel ärger mit dem VM hinter sich, und an Diversen
"Baustellen" Arbeite ich Heute noch.
Als mein Vater verstarb, und wir gucken mussten das er ein vernünftiges Begräbnis
bekommt, hat der VM "seine" chance ergriffen, und hat erstmal die Kaltmiete erhöht. (Exakt 20%)
Das war schon sehr fies, aber so geht das nunmal..
Seit dieser Mieterhöhung die wir Akzeptiert, und auch Zahlen
will der Vermieter jedoch eines NICHTS Wissen, bzw. scheint es ihm "entgangen" zu sein.
Der Mietvertrag ist noch in DM (Miete, und Extra ausgewiesen, NK je Person)
Der VM verlangte von uns die Zahlung an Nebenkosten für weiterhin 3 P + 15 € Extra.
Seine Behauptung:
"Betrag x Bezahlen Sie schon Jahrelang"
Es wurde dem VM mitgeteilt, das Laut Mietvertrag nach Personen Bezahlt wird.
Darauf sagte der VM das sei nicht Wahr, und beauftragte seinerseits
einen Rechtsanwalt, der "seiner" Ansicht nach für "Recht & Ordnung" sorgen sollte.
Da der VM in der Ges. Mietzeit, soweit ich mich von Klein Kind an, bis Jetzt errinnern kann
war bisher alles von dem was er Sagte, oder sogar Schriftlich (Drohung) abgegeben hatte
alles heiße Luft, und so war die Angelegenheit für mich erstmal vom Tisch.
Nach 3 Monaten kam dann plötzlich Post vom RA des VM's, indem bescheinigt
wurde das er für seinen Mandanten (also unserem VM) tätig sei,
und kam mit dem Selben Schreiben daher wie das was der VM eingereicht hat.
Diesem RA habe ich Schriftlich mitgeteilt, das der Mietvertrag aus Dez. 89
Die Kosten die damals vereinbart wurden bei MV-A vereinbart wurden, das diese
zu Zahlen sind.
Nun sei hier anzumerken, das es seit bestehen des Mietverhältnisses
von seiten des VM's keine Abrechnungen gefertigt wurden, obwohl dies
nach dem MV so vereinbart wurde.
Nachdem der RA des VM's uns angemahnt hat, und mitteilte
das die Miete + Nebenkosten = x €
Bei der Summe die der VM und jetzt nochmal sein RA angefordert hat, viel auf
das die Anforderung zu den Nebenkosten um 35 € übersteigt.
Ich Teilte dem RA mit, das eine Abweichung der Eigentlich zu Zahlenden NKVv
orläge, und er mit dem Abweichungsbetrag, den Ges. Betrag, in Höhe von 85 €
doch mal in Zahlen - Nebenkostenabrechnung - Belegen sollte.
Es tat sich erstmal garnichts, was ich schon erwartet habe, denn
ich habe mir schon gedacht, das es nun erstmal darum geht das der VM
die Abrechnung erstellen müsste, und dann seinem RA zu Prüfung bzw.
zur Durchrreichnung an uns übergibt.
Aber wie zu erwarten war, es kam keine Abrechnung.
Weiter hieß es immer wieder, das die genante Summe schon immer durch meine Eltern bezahlt wurde.
Während des hin und her, gab es keine klärung von seiten des Vermieters.
Es verging ein halbes Jahr, als ein Mahnbescheid vom Amtsgericht kam
indem hies das 35 € x7 Monate = 245,00 € + anwalt + gerichtskosten..
über 300 € Ges.
Da mir das nun zu mühsehlig wurde, habe ich einen RA für Mietrecht
aufgesucht, ihm den Fall geschildert, und mit großem Interesse, übernahm
er den Vorliegenden fall.
Dem Mahnbescheid wurde widersprochen.
Dann kam wieder ein "Lebenszeichen" des VM's und dessen RA
man käme mit jedem Weiterem Monat in weiterum Zahlungsverzug.
Unser RA schrieb dem Gegn. RA das dieser die Forderung
Begründen soll und nunmal mehr eine Abrechnung erstellen aus dem hervorgehen soll
das die Forderung des VM'S sich dort wiederspiegelt.
Zunächst hies es, es gäbe keine Abrechnung.
Wieder Funkstille.
Dann gab mir der VM ende 2012 Nebenkostenabrechnungen
der Jahre 2007-2011.
Die Abrechnungen 2007-2010 Trugen in der Überschrift
"Nebenkostenabrechnung JAHRGANG Korrektur"
Der Abrechnungen ist ein Hsndschriftlicher Vermerkszettel begefügt gewesen
dieser Bezog sich auf die Wasserkosten.
Da Schrieb der VM das im Haus ja eine Gastro ist, und das
im Haus 2 Wasseruhren gibt.
Die Hauptuhr wird durch die neben uhr (Gastro) bereinigt
und was nun Übrig bleibt, ist der Hausverbrauch.
Dieser wird dann auf die Mieter "umgewälzt"
Und hier hört mein "Verständnis" auf, weil ich die Berechnung nicht verstehe.
Der VM hat für die Berechnung zu 2011 angegeben das die Wasserkosten
fast 2/4 ausmachen sollen.
Anzumwerken ist, das es zu 2011 4/6 Wohnungen Vermietet waren.
Die Angaben sind daher Zweifelhaft, da die Teilung der Gesamt Summe durch
Anzahl der Vermieteten Wohnungen nicht zur Erechneten Summe des VM's kamen die er zu unserer Wohnung angegeben hat.
Daraufhin habe ich versucht eine Ausrechnungzu versuchen Pro Kopf, abera
uch hier komme ich nicht auf das Ergebnis.
Dem Vermieter habe ich dann mitgeteilt, das ich die Abrechnungen nicht nachvollziehenk
ann, da für mich zur Prüfung das wesentliche Fehlt.
Ich bekam durch einen Bekanten eine Beispielabrechnung die ich sodann
an meinem VM übersendet hatte.
Dieser ist mit kleinen Makierungen ausgestattet gewesen, und im Anschreiben
dazu habe ich mitgeteilt, das die Makierungen dem Mietvertrag (Angaben was in Nebenkosten vereinbart wurde) entspricht.
Zurück kam dann nach weiteren 2 Monaten die Info, das mein Beispiel für das
Mietobjekt keinerlei anwendung finden könne, da es sich bei der Abrechnung
um eine Abrechnung mit "mehreren" miteigentümern handelte, und daher
keinerlei anwendung finden könne.
Ich muss dazu sagen, das die Beispielabrechnung die ich dem VM zukommen
lassen habe eine "Reale" Nebenkostenabrechnung war.
Diese ist jedoch Anonymisiert wurden, und lediglich das markiert was nach vertrag vereinbart war.
Die Abrechnung ist durch eine Hausverwaltung erstellt worden, mit allem was dazu gehört.
Die Abrechnung ist nichts anderes als eine Abrechnung die unser VM auch
hätte erstellen können, denn alle angaben über Unkosten, etc hat er doch.
Was er mit uns abrechnen kann also darf, und was nicht ist mir bekannt.
Der VM jedoch sträubt sich mit Händen und füßen dagegen.
Nun wurde dem VM mittels RA mitgeteilt, das die Abrechnung angefochten wird
und nicht Detailiert ist, und um eine einsichtnahme der Belege gebeten.
Darauf meldete der RA der VM's, ich habe kein Anrecht auf Kopien.
Kopien sind aber erforderlich weil der VM nicht mehr im Selben ort Wohnt wie wir.
Er Wohnt in einer anderen Stadt, wo man (Ich habe keinen FS, und somit kein Auto)
Mit einer Zugfahrt (3,5 h in 1 Richtung, mithin 7 h unterwegs)
Nicht möglich sind, zumal ich dafür extra "Urlaub" nehmen müsste.
Die Zeit die man Bräuchte zur einsicht in die Unterlagen, werden auf ca.
2,5 - 4,5 h geschätzt.
Somit wäre man 9,5 - 11,5 h nur wegen der Nebenkosten unterwegs.
Ein Halber Tag, das ist nicht realisierbar.
Da Schrieb sein RA ich habe kein Anrecht auf Kopien.
Ich könne aber einsicht in die unterlagen bekommen.
Der VM verweigert aber eine aussage, wo die unterlagen gesichtet werden können.
In der Zwischenzeit sind seit der VM den Mahnbescheid versendet hat
und diesem Fristgerecht widersprochen wurde, mit hinzuziehung des AG aus unserem Wohnort
sind 2,5 Monate vergangen.
Wir mussten uns Schriftlich mit dem AG in Verbindung setzen wo uns
eine Frist bis 1.7. gegeben wurde.
Vorher wurde 2x Versucht das der VM für klarheit sorgen sollte, aber er geht auf nichts ein.
Unser RA hat dem AG mitgeteilt, das der VM seine "Ansprüche"
bis 31.7. beim AG einzureichen hat, und hier auch alles betreffend der
Nebenkostenabrechnungen mitteilen muss.
Meine Einschätzung in diesem Fall ist jene, das der VM weiterhin auf durchzug
schaltet, und dem AG keine unterlagen zukommen lässt.
Ganz am anfang ist der Mieterverein involviert gewesen, gab aber nach
3 Schreiben an dem VM aber auf.
Es wurde der 1. RA Bestellt, dieser Konnte auch nichts tun, ausser
das er uns eine Empfehlung ausgesprochen hat
selbst zu klagen.
Er hat den VM zwar dann auch 3x angeschrieben, aber auch hier nichts.
Seitdem der VM meint, er hätte angebliche Forderungen uns gegenüber, diem
eines Erachtens unbegründet sind
konnte ich nur mittels des 2. Hinzugezogenen RA etwas erreichen.
Wie würde das Gericht im Zweifel entscheiden, wenn sich herrausstellt, das
der VM
2x durch uns
3x Mieterverein
3x 1. RA
2x 2. RA
Den VM angeschrieben hat um die Sache mit den Nebenkosten nun
endlich zu klären?
10 x vm Angeschrieben, ohne jegliche Reaktion des VM's.
Meines erachtens spricht das nicht gerade für den VM.
Ich bin mir aber wohl bewusst, das jeder Fall in Punkto Nebenkosten
als "Einzelfall" bei den Gerichten für viel arbeit sorgt.
Hattet ihr schonmal ähnliche fälle?
Ich weiss es ist viel Text, aber es ist alles drin, wie es dazu gekommen ist.
Die art und weise, wie das alles passiert sind, lassen nur den einzigen schluß
zu, das dieser VM einiges dafür dran setzt, das Mietverhältnis so schwerw
ie möglich zu machen.
Dies zeigte sich schon 2x hintereinander in Folge, das der VM
nicht gerade Kooperativ ist, da in der vergangenheit ab 2011 Mietzuschuss
Wohnungsamt gestellt werden musste, und sich nun zum 2ten mal in Folge
zeigte das er das Formular für das Wohnungsamt (Angaben über den Vermieter zum Wohnraum)
Entweder Falsch, oder garnicht, bzw. im Fall vorriger Woche zwar Korrekt ausgefüllt, aber
mit verschweigung der Nebenkosten abgab.
Ohnehin dieser Aktion, ist es so, das diese Angaben gegenüber dem Wohnungsamt
richtig gestellt werden musste, und das mittels erklärung
die Kopie des MV, und Kontoauszüge die die Mite + NK zeigt
vorzulegen.
Nun müssen wir den 31.7. noch abwarten.
Ich könnte mir durchaus vorstellen, das ich bald zu lesen bekomme
von unserem RA das der VM bei nicht reagieren sich ein eigentor geschossen hat
und ein Versäumnisurteil ausgesrpchen wird.
Dieser Sachverhalt ist ziehmlich Krass, und ich denke das hat bestimmt noch keiner
von euch durch, was ich hier mit meiner Mutter und dem VM durchmachen muss.
Indess das der VM ja keine Abrechnung erstellt, kommt man mit den Nachbarn des Hauses ja hier und da ins Plaudern
und so konnte ich erfahren, das keiner der anderen Mietparteien aus dem Hause eine Abrechnung bekommen hat.
Meine Mutter, und wenn mein Vater noch leben würde, hätten vom
gesamten Haus her das längste Mietverhältnis. - 27,5 Jahre.
Ich habe Ex NAchbarn getroffen durch zufall, und so kam man ins Gespräch
wie es denn so läuft, und ob man zu bestimmten dingen noch immer
Probleme hat...
So habe ich erfahren, das selbst die EX Nachbarn aus dem Hause
keinerlei Abrechnungen erhalten haben.
Auch das Spricht nicht gerade für den VM..
Doch leider kann ich mich je weiter ich mich damit reinversetze wohl nicht
stützen, schon garnicht vor gericht?
Für einige Punkte die auf der derklageliste stehen, bin ich als Zeuge angegeben,
denn dann müsste ich ja vor Gericht mitteilen, das ich Kentnis davon habe,
das im Ges. Haus keine Abrechnungen existieren.
Wiegesagt, 4 Mietperteien, und von den anderen 3 weiss ich das die auch
keine Abrechnung bekommen haben.
Könnte ich also eine Chance haben, das die angelegenheit zugunsten auf meiner
Mutter und mich ausgeht?
Dem AG ist mitgeteilt worden, das ja schon x fach der versuch unternommen
wurde aussergerichtlich klare verhältnisse zu schaffen.
Doch der einzige der das kann, der VM.. tut dies gerade eben nicht.
Er verlangt von uns Kosten die nicht vereinbart wurden.
Will aber im gegenzug keinerlei Abrechnungen erstellen.
Ich gewinne immer mehr den eindruck das der VM sich nicht in seine
Karten gucken lassen will.
Wenn es aber so einfach ist etwas zu fordern, ohne eine
Rechnung vorzulegen die Prüfbar ist
Werde ich wohl auch bald rechnungen schreiben, mit behauptungen Person x Schulde mir geld.