TurboFuchs
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Liebe Community,
ich bin Eigentümer eines EFH, welches auf eigene Kosten saniert wurde. Das Haus wurde anschließend 3x vermietet und ich hatte auschließlich Ärger mit den Mietern. Die Mieter hatten alle einen normalen Job, saubere Schufa und wirkten völlig normal, aber es gab nur Ärger... Bei den einen wurde der neue Rasen als Hundetoilette verwendet und das Gras wuchs den Sommer über rund einen Meter hoch. Schnee geschoben hat man im Winter grundsätzlich nicht, da "kein Bock". Die anderen haben die komplette obere Etage nicht beheizt und gleichzeitig nicht gelüftet, sodass die ganzen Decken stockig waren. Und die letzten, die nun zum Glück endlich ausziehen, haben ständig Gerüchte über mich erzählt, obwohl ich mit denen garnichts zutun habe. Ich wäre ein geldgeiler Sack und ich könne denen ruhig die Miete schenken usw... Der Höhepunkt war als sie das Klo mit Binden verstopft haben und sich dann gemeldet haben, weil der ganze Keller voller Fäkalien war (hat aus der Toilette im Keller rausgedrückt). Als ich dann fragte seit wann das denn übergelaufen wäre, meinten sie seit ca. 2 Wochen... Wohlbemerkt meine Mieter waren allesamt Deutsche und auf den ersten Blick keine Asozialen oder ähnliches...
Ich hatte direkt zu beginn des Ukraine-Krieges der Stadt geschrieben und mein Haus zur Miete für Flüchtlinge angeboten. Nun soll das Haus Mitte Mai besichtigt werden und dann ggf. durch die Stadt gemietet werden, um da ggf. ukranische Flüchtline unterzubringen. Ich bin mir mitlerweile aber garnicht mehr sicher, ob ich das Haus noch vermieten sollte oder es einfach verkaufe... Schließlich hatte ich damit bisher ausschließlich Ärger...
Hat vielleicht jemand Erfahrungen diesbezüglich der er teilen könnte?
Danke vorab.
ich bin Eigentümer eines EFH, welches auf eigene Kosten saniert wurde. Das Haus wurde anschließend 3x vermietet und ich hatte auschließlich Ärger mit den Mietern. Die Mieter hatten alle einen normalen Job, saubere Schufa und wirkten völlig normal, aber es gab nur Ärger... Bei den einen wurde der neue Rasen als Hundetoilette verwendet und das Gras wuchs den Sommer über rund einen Meter hoch. Schnee geschoben hat man im Winter grundsätzlich nicht, da "kein Bock". Die anderen haben die komplette obere Etage nicht beheizt und gleichzeitig nicht gelüftet, sodass die ganzen Decken stockig waren. Und die letzten, die nun zum Glück endlich ausziehen, haben ständig Gerüchte über mich erzählt, obwohl ich mit denen garnichts zutun habe. Ich wäre ein geldgeiler Sack und ich könne denen ruhig die Miete schenken usw... Der Höhepunkt war als sie das Klo mit Binden verstopft haben und sich dann gemeldet haben, weil der ganze Keller voller Fäkalien war (hat aus der Toilette im Keller rausgedrückt). Als ich dann fragte seit wann das denn übergelaufen wäre, meinten sie seit ca. 2 Wochen... Wohlbemerkt meine Mieter waren allesamt Deutsche und auf den ersten Blick keine Asozialen oder ähnliches...
Ich hatte direkt zu beginn des Ukraine-Krieges der Stadt geschrieben und mein Haus zur Miete für Flüchtlinge angeboten. Nun soll das Haus Mitte Mai besichtigt werden und dann ggf. durch die Stadt gemietet werden, um da ggf. ukranische Flüchtline unterzubringen. Ich bin mir mitlerweile aber garnicht mehr sicher, ob ich das Haus noch vermieten sollte oder es einfach verkaufe... Schließlich hatte ich damit bisher ausschließlich Ärger...
Hat vielleicht jemand Erfahrungen diesbezüglich der er teilen könnte?
Danke vorab.
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