Es ist nicht gleich Diskriminierung, wenn man dem Ausländer nach Aufenthaltgenehmigung, Nationalität (normalerweise ist jeder stolz auf seine Nationalität) o.a. fragt.
Diskriminierend ist nur, wenn man nur deswegen die Vermietung ablehnt.
Wenn betr. Ausländer gleich beleidigt sein sollte, dann hat er mit sich selbst Problem, und wird überall wegen seiner Unsachlichkeit Problem bringen.
Jeder, der sich im Ausland aufhält, ist Ausländer. Und das sind Zig-millionen.
Einkommen ist sowieso bei jedem Mietinteressenten nachzufragen. Die Mietzahlung ist ja von Mietern Gewähr zu leisten.
Das Gericht verlangt auch von Vermietern, dass sie sich vor Mietnomaden o.ä. von vorn herein schützen, sonst heißt es wieder: "Selbst-/Mitschuld".
Selbstauskunftbogen ausfüllen lassen. Offen reden.
Bei Vermietung immer (auch bei Inländern/Deutschen) Personalausweis/Reisepass fotokopieren lassen.
Vertrag befristen, Verlängerung nur gegen Vorlage weiterer Aufenthaltgenehmigung.
Einwohner-Anmeldung verlangen und kontrollieren.
Oft, wegen Post-Unzustellbarkeit oder aus welchem Grund auch immer werden Personen von Behörden gesucht. Die Behörden brauchen die Mitwirkung der Wohnungsgeber. Da sollen Vermieter nachweisen können, wer all seine Mieter sind bzw. im Hause wohnen.
- Bei derzeitiger Terroristen-Welle umso wichtiger.
Deswegen wäre es hilfreich, wenn jeder Überlassung der Mietwohnung an Dritte (Freund/-in, Familienangehörige, Untermieter...) vorher von Vermieter genehmigt
werden muss !
Viele Mieter melden sich nicht bei Einwohnermeldeamt an, aus welchem Grund auch immer. Dies ist ein blockierender Mißstand in vielelei Hinsicht (auch in Bezug auf Mietnomaden !).
Auch wäre es besser, wenn die Einzüge von Vermietern als Wohnungsgeber anzumelden wäre.
Viele gehören verbessert zu werden.

Schlafen die G+H und Mieter-Vereine ?
