Caoilfhionn
Hallo,
ich wohne seit einem Jahr bei einem Ehepaar zur Untermiete in deren Einliegerwohnung.
Ab Mai diesen Jahres wurden die Nebenkosten erhöht, dennoch gibt es Probleme mit der Warmwasserversorgung.
Im Sommer wird die Warmwasserheizung auf Solarbetrieb umgestellt. Demnach ist bei Ausbleiben des Sonnenwetters das Wasser öfters kalt geblieben (unter 30°C). Daraufhin bat ich die Vermieter, die Ölheizung wieder zuzuschalten, was (mit einigem Widerwillen) auch geschah. Trotzdem habe ich oft nur lauwarmes Wasser. Die Kesseltemperatur steigt nur zeitweise auf über 40°C (und oft auch erst NACH dem Duschen), nachts kühlt der Kessel grundsätzlich auf unter 30°C herunter.
Die Wasserheizung ist meines Wissens nach nur von 6:30 bis 21 Uhr in Betrieb. Da ich abends aber meist erst nach 21 Uhr das Bad benutze und damit die "Reste" des warmen Wassers (sofern vorhanden) aufbrauche, habe ich morgens kurz vor 6 Uhr, wenn ich ins Bad gehe nur kaltes, wenn ich Glück habe, lauwarmes Wasser.
Vor allem im Winter halte ich das für eine Zumutung, auch wenn ich morgens nicht dusche.
Wenn ich abends ein ganz schlechtes Timing erwische und die Vermieter den Wasserkessel "geleert" haben, kann ich gar nicht duschen gehen, da das Wasser nach 21 Uhr ja nicht mehr aufheizt.
Auch der Wasservorlauf lässt zu Wünschen übrig, wenn warmes Wasser da ist, dauert es einige Minuten bis es warm aus dem Wasserhahn kommt.
Kann ich von meinen Vermietern verlangen, daran etwas zu ändern, also Wasserheizung auch nach 21 Uhr und auch vor 6 Uhr (dafür könnte in der Woche tagsüber für bestimmte Zeit die Heizung abgeschaltet werden), damit ich morgens zumindest mit eingermaßen warmen Wasser die Zähne putzen kann?
Wer kann mir Rat geben?
Danke und liebe Grüße, Cao
ich wohne seit einem Jahr bei einem Ehepaar zur Untermiete in deren Einliegerwohnung.
Ab Mai diesen Jahres wurden die Nebenkosten erhöht, dennoch gibt es Probleme mit der Warmwasserversorgung.
Im Sommer wird die Warmwasserheizung auf Solarbetrieb umgestellt. Demnach ist bei Ausbleiben des Sonnenwetters das Wasser öfters kalt geblieben (unter 30°C). Daraufhin bat ich die Vermieter, die Ölheizung wieder zuzuschalten, was (mit einigem Widerwillen) auch geschah. Trotzdem habe ich oft nur lauwarmes Wasser. Die Kesseltemperatur steigt nur zeitweise auf über 40°C (und oft auch erst NACH dem Duschen), nachts kühlt der Kessel grundsätzlich auf unter 30°C herunter.
Die Wasserheizung ist meines Wissens nach nur von 6:30 bis 21 Uhr in Betrieb. Da ich abends aber meist erst nach 21 Uhr das Bad benutze und damit die "Reste" des warmen Wassers (sofern vorhanden) aufbrauche, habe ich morgens kurz vor 6 Uhr, wenn ich ins Bad gehe nur kaltes, wenn ich Glück habe, lauwarmes Wasser.
Vor allem im Winter halte ich das für eine Zumutung, auch wenn ich morgens nicht dusche.
Wenn ich abends ein ganz schlechtes Timing erwische und die Vermieter den Wasserkessel "geleert" haben, kann ich gar nicht duschen gehen, da das Wasser nach 21 Uhr ja nicht mehr aufheizt.
Auch der Wasservorlauf lässt zu Wünschen übrig, wenn warmes Wasser da ist, dauert es einige Minuten bis es warm aus dem Wasserhahn kommt.
Kann ich von meinen Vermietern verlangen, daran etwas zu ändern, also Wasserheizung auch nach 21 Uhr und auch vor 6 Uhr (dafür könnte in der Woche tagsüber für bestimmte Zeit die Heizung abgeschaltet werden), damit ich morgens zumindest mit eingermaßen warmen Wasser die Zähne putzen kann?
Wer kann mir Rat geben?
Danke und liebe Grüße, Cao