ssamo
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Ein frohes neues Jahr, liebe Foren Mitglieder!
Ich habe in einem MFH, Altbau, in der oberen Etage einen Wasserschaden im Badezimmer, der sich im Bad in der Wohnung darunter niederschlägt.
Das Wasser läuft scheinbar durch eine nicht abgedichtete Armatur in die Wand, gleichzeitig wurden große Bodenfliesen ohne Entkopplung auf dem Holzboden verlegt, dadurch reißen die Fugen und Wasser dringt auch hier in den Boden ein. Das Bad muß also neu saniert werden, ebenso die Decke im Bad darunter.
Es gab einen Vorort Termin mit dem Schadenregulierer.Anwesend war auch der Handwerker, der das Bad eingebaut hatte.
Die beiden kannten sich und der Regulierer schüttelte spontan einen Betrag aus dem Ärmel, woraufhin der Handwerker direkt anbot, die Sanierung für diesen Betrag durchzuführen.
Das kommt mir nich ganz geheuer vor, dem Handwerker möchte ich den Auftrag nicht geben, da er das Bad ja schon vermurkst hat.
Darüber hinaus gibt es in diesem Haus eine Geröllschüttung in der Decke.Was passiert, wenn die Decke geöffnet wird und sich herausstellt, dass der Balken angegriffen ist?
Ist die Versicherung dann aus dem Schneider?
Es gibt alternativ die Möglichkeit den Handwerkerservice der Versicherung in Anspruch zu nehmen, laut Aussage der Sachbearbeiterin ist dazu nicht zu raten, da keine gute Arbeit geleistet wird .
Hatte jemand schon Erfahrung mit Handwerkerservices von Versicherungen?
...und noch eine zweite Frage: Wie geht Ihr mit komplexen Sanierungsarbeiten um, bei denen mehrere Gewerke eingesetzt werden müssen?
Hat jemand Erfahrung mit Projektbau-Firmen, die alles aus einer Hand anbieten?
Vielen Dank für Eure Antworten.
Ich habe in einem MFH, Altbau, in der oberen Etage einen Wasserschaden im Badezimmer, der sich im Bad in der Wohnung darunter niederschlägt.
Das Wasser läuft scheinbar durch eine nicht abgedichtete Armatur in die Wand, gleichzeitig wurden große Bodenfliesen ohne Entkopplung auf dem Holzboden verlegt, dadurch reißen die Fugen und Wasser dringt auch hier in den Boden ein. Das Bad muß also neu saniert werden, ebenso die Decke im Bad darunter.
Es gab einen Vorort Termin mit dem Schadenregulierer.Anwesend war auch der Handwerker, der das Bad eingebaut hatte.
Die beiden kannten sich und der Regulierer schüttelte spontan einen Betrag aus dem Ärmel, woraufhin der Handwerker direkt anbot, die Sanierung für diesen Betrag durchzuführen.
Das kommt mir nich ganz geheuer vor, dem Handwerker möchte ich den Auftrag nicht geben, da er das Bad ja schon vermurkst hat.
Darüber hinaus gibt es in diesem Haus eine Geröllschüttung in der Decke.Was passiert, wenn die Decke geöffnet wird und sich herausstellt, dass der Balken angegriffen ist?
Ist die Versicherung dann aus dem Schneider?
Es gibt alternativ die Möglichkeit den Handwerkerservice der Versicherung in Anspruch zu nehmen, laut Aussage der Sachbearbeiterin ist dazu nicht zu raten, da keine gute Arbeit geleistet wird .
Hatte jemand schon Erfahrung mit Handwerkerservices von Versicherungen?
...und noch eine zweite Frage: Wie geht Ihr mit komplexen Sanierungsarbeiten um, bei denen mehrere Gewerke eingesetzt werden müssen?
Hat jemand Erfahrung mit Projektbau-Firmen, die alles aus einer Hand anbieten?
Vielen Dank für Eure Antworten.