braut
Erfahrener Benutzer
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Aktuell beobachte ich
* dass Heizkosten enorm steigen
* dass Hausverwaltungen an der Preisschraube drehen
Seriöserweise gehen manche Hausverwaltungen nun davon aus, dass im Wirtschaftsplan für 2022 deutliche Preissteigerungen bei den Heizkosten zu erwarten sind. Ausgenommen davon sind nur langjährige Preisbindungen für z.B. Gas oder Strom. Wie hoch die Preise in Zukunft liegen ist natürlich teils wild geraten, dafür hat man keine verlässlichen Prognosewerte.
Was mich aber nun wundert: Die Hausverwaltungen sehen z.B. Preissteigerungen von ca. 15 % der Verwaltung für die Zukunft vor. Entsprechend würde ich erwarten, dass bei seriösem Wirtschaftsplan nun entsprechend die erhöhten Verwaltungsgebühren auch im Wirtschaftsplan erscheinen würden. Aber ich habe nun mehrfach beobachtet, dass dem nicht so ist, sondern die bisherigen Verwaltungskosten angesetzt werden.
Warum? Bei den Verwaltergebühren wird damit argumentiert, dass diese noch nicht beschlossen wären und daher nicht entsprechend in die Planung eingehen dürften. Aber die Erhöhung ist doch für die Eigentümerversammlung geplant - und ich habe auch noch keinen Wirtschaftsplan gesehen, der nach der Beschlussfassung aktualisiert verteilt worden wäre.
Warum darf man Prognosen für Heizkosten treffen, tut das aber nicht für die Verwaltungskosten?
* dass Heizkosten enorm steigen
* dass Hausverwaltungen an der Preisschraube drehen
Seriöserweise gehen manche Hausverwaltungen nun davon aus, dass im Wirtschaftsplan für 2022 deutliche Preissteigerungen bei den Heizkosten zu erwarten sind. Ausgenommen davon sind nur langjährige Preisbindungen für z.B. Gas oder Strom. Wie hoch die Preise in Zukunft liegen ist natürlich teils wild geraten, dafür hat man keine verlässlichen Prognosewerte.
Was mich aber nun wundert: Die Hausverwaltungen sehen z.B. Preissteigerungen von ca. 15 % der Verwaltung für die Zukunft vor. Entsprechend würde ich erwarten, dass bei seriösem Wirtschaftsplan nun entsprechend die erhöhten Verwaltungsgebühren auch im Wirtschaftsplan erscheinen würden. Aber ich habe nun mehrfach beobachtet, dass dem nicht so ist, sondern die bisherigen Verwaltungskosten angesetzt werden.
Warum? Bei den Verwaltergebühren wird damit argumentiert, dass diese noch nicht beschlossen wären und daher nicht entsprechend in die Planung eingehen dürften. Aber die Erhöhung ist doch für die Eigentümerversammlung geplant - und ich habe auch noch keinen Wirtschaftsplan gesehen, der nach der Beschlussfassung aktualisiert verteilt worden wäre.
Warum darf man Prognosen für Heizkosten treffen, tut das aber nicht für die Verwaltungskosten?